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- 27. Oktober 2004 1 Min.
Washington US-Präsident George W. Bush hat in seiner Haltung zur Homo-Ehe kurz vor der Präsidentschaftswahl einen moderaten Wechsel vollzogen. Im US-Sender ABC sagte Bush erstmals, er würde Eingetragene Partnerschaften von Schwulen und Lesben teilweise unterstützen. In der Sendung "Good Morning America" wiederholte Bush seine Argumente für eine Verfassungsänderung, die eine Homo-Ehe in den einzelnen Bundesstaaten verbietet. "Die Staaten sollten das Recht haben, Gesetze zu verabschieden, die Leuten (Homos, Anm. der Red.) die Möglichkeit geben, sie wissen schon, Rechte zu haben, wie andere", so Bush in seinem unverwechselbaren Tonfall. Diese Rechte sollten die Bundesstaaten einführen, wenn sie wollen, er sei aber auch nicht gegen die Übertragung einiger bundesstaatlicher Rechte von Eheleuten auf Homopaare. Homoorganisationen kritisierten im Anschluss die Aussagen Bushs als unglaubwürdig, zudem würde die geplante Verfassungsänderung schwerer wiegen als die vermeintlich homofreundlichen Aussagen. Konservative Verbände kritisierten Bushs Interview ebenfalls, Bush gleiche sich damit Kerry unnötig an. (nb)














kaum geht es um ein "kopf-an-kopf-rennen" hängt sogar die dümmste präsidentenpraline der welt ihr fähnchen in den wind.
einziger kommentar: KOTZ
aber vielleicht doch noch ein kommentar zusätzlich- es bleibt zu hoffen, dass nun nicht die schwuppen in usa auf ein derart DUMMES manöver hereinfallen .... man hat ja schon pferde vor der apotheke....