13 Kommentare
- 04.05.2013, 15:58h
- Leider werden die Homogegner nie kleinbei geben und trotzdem auf die Straße gehen, da sie nämlich von der Katholischen Kirche, der Front National und der UMP dazu angestachelt werden! Natürlich auch von Krawalltranse Frigide Barjot, sonst wird der schnell langweilig!
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- 04.05.2013, 15:58h
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"Die meinung der mehrheit ist in Frankreich nur waehrend der Revolution wichtig."
Nö. Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger ist auch bei Wahlen wichtig. Und wenn die gewählten Vertreter dann die Ideale der Revolution umsetzen wie die mutige Madame Taubira, sollte es jeden freuen, vor allem den, dem Gleichheit gewährt wird.
Wenn einer dann doch lieber Rosenkranz betet als heiratet, dann darf er das auch. Aber er sollte seine Mitmenschen wenigstens in Ruhe lassen. - |
- 04.05.2013, 16:03h
- Bei Erniedrigungen steht Gerichtshof für Menschenrechte in Strassbourg zur Verfügung.
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- 04.05.2013, 16:11h
- Zur Debatte über die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare [in Deutschlan] steuert der Religionsmonitor eine interessante Zahl bei:
70 Prozent der Katholiken finden, dass "Homosexuelle die Möglichkeit haben sollten, zu heiraten" - im Gegensatz zur Amtskirche. Bei den Muslimen sind es 48 Prozent.
www.heise.de/tp/artikel/39/39017/1.html - |
- 04.05.2013, 17:47h
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Jetzt wo die Homo Ehe Gesetz ist, sollte man auch überlegen ein Demonstrationsverbot zu erlassen
Immerhin demonstriert man ja auch nicht, Frauen ihr Wahlrecht zu entziehen oder Türken wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln
Was ich damit sagen will, ist, dass die Homosexuellen Menschen sind deinen auch Grundrechte zugestanden werden müssen
Alle Demonstranten sollten bestraft werden und zur Not alle eingesperrt werden - |
- 04.05.2013, 19:19h
- Wenn Zwei-Drittel der Franzosen ein Ende der Proteste fordern, sollten die Homohasser doch langsam mal aufhören, das Land mit Hass, Hetze und Gewalt zu überziehen...
Ach nein, die können ja keine Mehrheitsmeinung akzeptieren, weil sie was gegen Demokratie und Rechtsstaat haben...
Dennoch hoffe ich, dass das ganze bald aufhört, denn das Säen von Hass und Gewalt bleibt nicht folgenlos, wie man im Moment an den zunehmenden Hassverbrechen gegen Schwule und Lesben sieht. - |
- 04.05.2013, 19:27h
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Ein Demonstrationsverbot würde vor den obersten Gerichten nicht standhalten, schließlich gibt es auch das Menschenrecht der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit.
(Ein Aufruf zu Gewalt oder Hass gegenüber LGBT ist im Übrigen bereits jetzt strafrechtlich in Frankreich verboten. Zu beweisen, dass die gesamte Demo dies ist, wäre wohl schwierig.)
Außerdem würde dies das Problem auch nicht lösen. Die Meinungen würden bleiben.
Viel effektiver, aber natürlich auch weitaus schwieriger, ist es möglichst viele solcher Leute davon überzeugen zu können, die Homo-Ehe zu akzeptieren (was vielleicht auch damit zu tun haben könnte, ob sie selbst Schwule/Lesben in ihrem Familienkreis/Freundeskreis kennen). - |
- 04.05.2013, 22:36h
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Ja ich denke eben nicht das jemand ein Recht auf Hetze hat
Ich hab da ja schon viel gehört, diese Gruppen stachelm auf gegen Minderheiten und das gefährlich - |
- 05.05.2013, 08:44h
- Da die Klerikal-Faschisten sich niemals mit Mehrheitsmeinung und demokratischen Beschlüssen abfinden werden können, muss der Staat endlich deren Ausschreitungen beenden. Eh noch mehr Schwule Opfer von deren Katholiban-Gewaltexzessen werden.
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Die finden aber auch bei uns nicht jeden tag statt.