Eines der Fahnungsbilder
Mit Hilfe von Aufnahmen einer Überwachungskamera soll ein Mann überführt werden, der verdächtigt wird, einen Mann in dessen Wohnung ausgeraubt zu haben.
Die Berliner Polizei hat die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Identifizierung eines Mannes gebeten, der verdächtigt wird, einen Mann in Tempelhof-Schöneberg ausgeraubt zu haben.
Zu der Tat kam es bereits in der Nacht von den 4. auf den 5. März: Ein 43-Jähriger hatte den Tatverdächtigen dem Pressebericht der Polizei zufolge in der "Scheune" auf der Motzstraße kennengelernt und mit zu sich nach Hause in die Ansbacher Straße genommen. Dort verlor er nach einigen Schlucken aus einem Getränk das Bewusstsein und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf. Ob hier eine Betäubungsdroge zum Einsatz kam, erwähnt der Bericht nicht.
Nach dem Aufwachen habe das Opfer des Raubes das Fehlen seiner EC-Karte und seines Handys bemerkt, so die Polizei. Der mutmaßliche Täter hatte bereits die Wohnung verlassen und Geld vom Konto des Opfers an einem Geldautomaten am Wittenbergplatz abgehoben. Davon existieren Aufnahmen, die die Polizei nun ins Internet stellte.
Der mutmaßliche Täter soll zwischen 30 und 40 Jahre alt sein, 180-185 cm groß, von athletischer Statur und südländischer Herkunft. "Er sprach akzentfrei Deutsch und war zur Tatzeit mit einem schwarzen Hemd, schwarzen Halbschuhen (vorn eckig), einer Jeans mit schwarzem Gürtel und einer schwarzen Lederjacke bekleidet", so die Polizei.
Die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Lankwitz ermittelt in dem Fall und bittet um Hinweise zur abgebildeten Person. Hinweise werden unter der Telefonnummer (030) 4664 – 473 121 oder in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. (nb/pm)
Ungefährlich ist es leider nicht einfach jemanden zu sich nach Hause zu holen um Sex zu haben. Diese Geschichte zeigt es einmal mehr.
Wir sollten also vorsichtig sein!
Nur, ausser den Verwandten ist jeder uns heute liebster Mensch zuerst einmal fremd.
Das letzte Mal als ich vor lauter Geilheit meine Sicherheitsbedenken über Bord warf und mit einem völlig WILDFREMDEN in die Kiste sprang ist bisher gut gegangen. Heute ist er mein Mann...
Wenn man einem Kriminellen zum Opfer fällt, kann man sich sehr glücklich schätzen wenn "nur" materielle Dinge oder eben eine Kreditkarte gestohlen wird...
Ich frage mich hier allerdings wie der Täter Geld abholen konnte. War er etwa so blöd und hatte in seinem Portemonnaie den Pincode zur Karte?