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  • 08. November 2004 9 1 Min.

Washington US-Präsident George W. Bush wird auch in seiner zweiten Amtszeit für ein bundesweites Verbot der Homo-Ehe kämpfen. Sein konservativer Berater Karl Rove, der ihm die zahlreichen Stimmen der Evangelikalen brachte, sagte Fox, ein solches Verbot stehe "hoch auf der Agenda". Die einzelnen Bundesstaaten könnten jedoch schwulen und lesbischen Paaren einzelne Rechte geben - bundesweite Rechte wie Steuervorteile sind damit freilich ausgeschlossen. Die Vorsitzende der Organisation Human Rights Campaign, Cheryl Jacques, sagte am Sonntag, dass der Text der vorliegenden Verfassungsänderung auch die Einführung eingetragener Partnerschaften verbietet. (nb)

-w-

#1 Ulrich VolkmerAnonym
  • 08.11.2004, 16:14h
  • an alle ich bin gegen Bush, aber die Realitat, der eingetragenen Partnerschaft sieht anders aus, man sollte sie wieder abschaffen, den eine Scheidung ist der Albtraum, viel zu kompliziert und wenn man dann noch mit einem Ausländer verpartnert ist bricht die Hölle loß, streß
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#2 OlafAnonym
  • 08.11.2004, 16:16h
  • Immerhin dürfen ausländische Lebenspartner in Deutschland bleiben - in Amerika werden sie wieder abgeschoben. Willst Du dahin zurück, Ulrich?
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#3 wolfAnonym
  • 08.11.2004, 18:18h
  • es wird ja nun keiner zur partnerschaft gezwungen. drum prüfe wer sich ewig bindet !
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