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Der Berliner Schlager-Rapper macht mit seinem Debüt-Album "Träume kann man leben" wirklich alle glücklich.
Wenn man sich die Entwicklung der deutschen Musik in den letzten Jahren anschaut, dann fällt auf, dass zwar viele deutschsprachige Acts erfolgreich sind, aber kaum jemand was Neues wagt. Aus Berlin meldet sich jetzt endlich einer, der mit Stil, Sympathie und Coolness seine eigene, aufsehenerregende Rebellion durchzieht: Chris Prinz. Er ist der Prinz des Schlager-Raps – neu, mutig, eigen und außergewöhnlich sein Stil.
Der Lebemann verkörpert wie kein zweiter das gute Gefühl der Hauptstadt. Treibende Dance-Grooves mischen sich bei ihm mit deutschen Texten, eingängigen Gesangsmelodien und entspannten Rap-Parts. Das ist eine Kombination, die vor ihm noch keiner gebracht hat. Endlich ist Schlager cool!
Chris Prinz schreibt seine Songs selbst
Seine Fans kommen aus allen Musikrichtungen: Von Black Music über Dance-Pop bis hin zum Schlager und weit darüber hinaus. Ein Mann, auf den sich alle einigen können. "Ich hab mit Hip-Hop angefangen, stand aber immer auch auf Dance und Pop und hab bei meinen Großeltern, bei denen ich aufgewachsen bin und die Schlagerparade rauf und runter gehört habe, auch eine Leidenschaft zu diesen Songs entwickelt. Für meinen eigenen Stil hab ich alles, was mir gefallen hat, in einen Topf geworfen, umgerührt und irgendwie ist das hier raugekommen. Und ich find's geil."
Geschrieben werden Chris Prinz' Songs von ihm selbst. Seine Lieblingssongs vom Album? Die im Sommer erschienene Single "Richtung Sonne", der Midtempo-Track "Mit Dir" sowie "Frei sein", die Hymne an seine Töchter Isabella und Annabell. Natürlich zählen auch die drei Duette mit Loona, Annemarie Eilfeld und "Die Atzen" zu seinen Lieblingsstücken. "Mit den Atzen war es richtig cool. Wir kommen ja aus dem gleichen Umfeld, die waren von meinem eigenen Stil total begeistert, richtig coole Leute. Ich meine, die sind ja schon Stars und als ich bei ihnen im Studio den Song "Die Nacht" aufgenommen habe, haben sie mich auf Augenhöhe behandelt." Zu Loona, die er zunächst nur vom Telefon kannte und bei einem Auftritt am Ballermann persönlich kennenlernte, sagt er: "Sie ist so super drauf – nett, bescheiden und eine wundervolle Entertainerin." Mit Annemarie Eilfeld ist er schon lange befreundet und eine Zusammenarbeit bei "Strahlst" war für beide Künstler selbstverständlich.
Künstler und Album sind so vielversprechend, dass Chris Prinz es schaffen könnte, der Schlager- und Deutsch-Pop-Star einer neuen Generation zu werden. Weil er unverwechselbar ist. Ein Lebemann, der andere mitnimmt. Wohin? Mal sehen. Fest steht jedenfalls seit den Brüdern Grimm: Wenn der Prinz kommt, wird am Ende alles gut. (pm)
Links zum Thema:
» In das Album bei Amazon reinhören
» Homepage von Chris Prinz
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