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Kommentare zu:
Freund als "gay" bezeichnet: Elfjähriger wollte Mitschüler erschießen


#1 schwarzerkaterEhemaliges Profil
  • 25.10.2013, 18:40h
  • "... die Verhaftung eines elfjährigen Schülers bekannt gegeben, der am Mittwoch festgenommen wurde, weil er eine Handfeuerwaffe und 400 Kugeln Munition in seine Schule mitgebracht hatte."
    400 kugeln munition!!! - was sind denn das für eltern???
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#2 wanderer LEAnonym
  • 25.10.2013, 19:25h
  • 400 Kugeln - vielleicht um Murmeln zu spielen.

    Gibt es bei den Amis keinen Waffenschrank? Hängt die Knarre einfach an der Garderobe?

    In den USA hat sich letzte Woche versehentlich ein 5jähriger erschossen mit dem Revolver, den seine Nanny auf dem Tisch im Kinderzimmer hatte liegen gelassen.
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#3 parental controlAnonym
#4 FeendracheProfil
  • 25.10.2013, 22:01hLeipzig
  • Okay, ich glaub mit der Welt geht es echt zu Grunde. Kinder erschießen sich gegenseitig, ihre Familienmitglieder und Mathelehrer, und die erlassen noch immer keine besseren Waffengesetze? Man die haben echt einen Dachschaden.
    Gibt es sonst noch jemanden der bei diesem Bild dort oben an Silent Hill denkt? Hat irgendwie was symbolisches an sich ;)
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#5 DeanAnonym
  • 25.10.2013, 22:38h

  • Und die glauben auch ernsthaft immer noch daran, je mehr Waffen da sind, desto mehr Frieden herrscht auch! Oh ja stimmt, dann hätte der Mitschüler einfach zurück schießen können und ein lustiger kleiner Kampf wäre entstanden.
    Was ist nur mit den Menschen los?
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#6 wanderer LEAnonym
#7 FoXXXynessEhemaliges Profil
#8 Fred i BKKAnonym
#9 Miguel53deProfil
  • 26.10.2013, 02:25hOttawa
  • Antwort auf #6 von wanderer LE
  • Sorry, nicht mit DER neuen Welt. In Kanada gibt es solche Probleme nicht und selbst im "heissen" Lateinamerika nicht in dieser Form. Es ist ausschliesslich die Waffenlobby, die die Regierungen in Washington derartig unter Druck setze (koennen), das auch nach den schlimmsten Ereignissen sich eher nur die Forderung nach mehr Bewaffnung Gehoer verschafft.
    Ein wirklich duesteres Kapitel, fuer das imsbesondere "Christen" verantwortlich sind.
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#10 PeerAnonym
#11 NajaAnonym
#12 sperlingAnonym
  • 26.10.2013, 12:17h
  • >"Der Elfjährige habe Stimmen gehört, die ihm [sic] zur Tat aufgefordert hatten"

    ja, kenn ich. die kommen aus diesen dicken alten büchern, aus dem mund von eltern, lehrern und mitschülern, aus dem fernsehen und aus den gesetzbüchern.

    wahnsinn? ja, aber nicht (nur) individuell.
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#13 Walter WhiteAnonym
#14 FoZZZynessAnonym
#15 TheDadProfil
  • 26.10.2013, 15:37hHannover
  • Antwort auf #8 von Fred i BKK
  • ""........Amis.....
    Indianerausrotter,Landdiebe, Sklavenhalter,Rassisten ,Evangelikale, verlogene Fromme...""..

    Eine schwerwiegende Erkenntnis..

    ABER :

    Von 1492 bis 1776 zur Unabhängigkeitserklärung waren es definitiv die Europäer, allen voran die Portugiesen, die Spanier, die Engländer, die Franzosen und die Niederländer die die Ureinwohner ausgerottet, ihnen das Land gestohlen und ausgebeutet haben..

    Die Portugiesen haben unter ihrer frömmelnden Königin, die Christobal Colon auf den Seeweg nach Indien entsandte, weil sie sich dort die Verbreitung des Christentums erhoffte, damit begonnen die Ureinwohner zu christianisieren, später schleppten vor allem die Engländer und Niederländer, aber auch die Deutschen die ganzen Evangelikalen in die Neuen Länder ein..

    Hessische Truppen unterstützen die Bemühungen des Englischen Königs den Abfall der Kolonien durch die Unabhängigkeitserklärung zu verhindern..

    Erst danach kann Mann wirklich von Ami´s sprechen, die ihre eigene Unabhängigkeitserklärung und ihre Verfassung mit Füßen traten indem sie Rassismus und Sklaverei, und die Unterdrückung der Ureinwohner für "Gottgegeben" erklärten..
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#16 blubAnonym
  • 26.10.2013, 19:49h
  • Antwort auf #12 von sperling
  • das mit dem stimmenhören hat ihm bloß sein anwalt vorgeschlagen, damit der junge mann nicht zu hart von der justiz an die kandrre genommen wird.

    war auch so bei mir als ich mal diese zeit hatte in der ich probleme mit meiner identität an der gesellschaft ausließ (mit gutem recht übrigens)
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#17 Harry1972Profil
#18 jarjarAnonym
  • 28.10.2013, 09:34h

  • Auch wenn die Eltern scheinbar versagt haben was die erreichbarkeit der Waffe angeht. Irgendwie trotzdem Hut ab vor der Mutter. Sie hat schlimmeres verhindert, das hätte auch anders ausgehen können, ich weiß nicht ob mir es auffallen würde wenn Messer verschwinden. Wobei es natürlich erschreckend ist dass die Mutter dann sofort weiß der Sohn hat sie und ist mit denen zur Schule. Es ist einfach irrsinn das jeder Hans und Franz da Waffen haben kann.
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#19 Harry1972Profil
  • 28.10.2013, 10:14hBad Oeynhausen
  • Antwort auf #18 von jarjar
  • Ich kann mir eher vorstellen, daß dieser Junge zuhause von seinem Vater angestachelt wurde und die Mutter, wie so oft üblich, passiv und hilflos zuguckt, was in der Familie geschieht, dann gemerkt hat, daß ihr Sohn mit der Wumme losgezogen ist und bei der Polizei lieber von einem Messer erzählt hat, damit das Kind nicht sofort über den Haufen geschossen wird.
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#20 MiroAnonym
  • 28.10.2013, 12:29h
  • Ich verstehe queer.de und die User hier nicht.

    Ihr seid doch sonst dafür, dass diejenigen hart bestraft werden, die "schwul" als Schimpfwort gebrauchen.

    Das vorgesehene Opfer hat jemand anderen als "gay" beschimpft. Dafür wollte ihn der andere Strafen.

    Warum gefällt euch das jetzt nicht?

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#21 David77Anonym
#22 sperlingAnonym

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