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  • 01. Dezember 2004 - 1 Min.

Kampala Die Regierung von Uganda hat dem Aids-Programm der Vereinten Nationen (UNAIDS) mit der Ausweisung gedroht, falls Mitarbeiter Kontakt mit schwulen Aktivisten aufnehmen. Informationsminister James Nsaba Buturo warf UNAIDS vor, geheime Treffen mit Mitglieder der schwulen Community gehalten zu haben. Laut Buturo seien derlei Treffen gegen das Gesetz, falls Mitglieder der internationalen Organisation Präventionsarbeit mit Schwulen betreiben würden. Auf gleichgeschlechtlichen Sex steht in Uganda lebenslange Haft. UNAIDS ist ein Zusammenschluss sechs verschiedener Interessensgruppen in der UNO zu einem Programm zur Erkennung und Bekämpfung von HIV/Aids. (dk)

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