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  • 02. Dezember 2004 9 1 Min.

Webb City Sieben High-School-Schüler aus Webb City (Missouri) wurden nach Hause geschickt, weil sie in T-Shirts mit homofreundlichen Aufdrucken wie "Wir unterstützen schwul-lesbische Rechte" in den Unterricht kamen. Die Jugendlichen wollten den 16-jährigen Brad Mathewson unterstützen, der die Schule verklagt hat, weil Rektor Stephen Gollhofer ihm das Tragen eines solchen T-Shirts zuvor verboten hatte. Obwohl Mathewson eines der Hemden mindestens sechs Mal ohne Zwischenfälle in der Schule getragen hatte, erklärte Gollhofer, das Hemd könnte andere Schüler beleidigen. Mathewsons Anwalt von der Bürgerrechtsbewegung ACLU sagte, dass homophobe Kleidung und Autoaufkleber Alltag in der Schule seien. (dk)

#1 TobiAnonym
  • 02.12.2004, 15:02h
  • Jaja, die USA: Land of the brave, home of the free! Aber das ach so tolle Recht auf freie Meinungsäußerung gilt zwar für Homohasser, Holocaustleugner, etc. aber nicht für Menschen, die sich für bürgerliche Rechte einsetzen.

    Wo driftet dieses Land nur hin?
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#2 martinAnonym
  • 02.12.2004, 15:32h
  • tja, das land der unbegrenzten möglichkeiten.
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#3 PatAnonym
  • 02.12.2004, 16:33h
  • Tja...s.chon schade , das im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten anscheinend doch begrenzte Möglichkeiten gibt!
    Armes Amerika .... sollte Bush darann Schuld sein *lach*....who knows????
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