Ich sehe das ganze ziemlich zwiespältig, denn die Anzeige gibt den Homo-Gegnern ja noch mehr Material, um ihre zweifelhafte Position zu verteidigen. Da werde noch Stimmen laut, man würde sie mundtot machen, mit der "Homopropaganda" eine "demokratische" Plattform untergraben. Aber andererseits: Wie möchte man sonst solche Stimmen bekämpfen, Argumente helfen da ja scheinbar nicht. Ich denke, das Ziel sollte eher der Petitionsstarter, als die Plattformbetreiber sein.
Ich sehe das ganze ziemlich zwiespältig, denn die Anzeige gibt den Homo-Gegnern ja noch mehr Material, um ihre zweifelhafte Position zu verteidigen. Da werde noch Stimmen laut, man würde sie mundtot machen, mit der "Homopropaganda" eine "demokratische" Plattform untergraben. Aber andererseits: Wie möchte man sonst solche Stimmen bekämpfen, Argumente helfen da ja scheinbar nicht. Ich denke, das Ziel sollte eher der Petitionsstarter, als die Plattformbetreiber sein.