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- 14. Januar 2014 1 Min.

Zum Protest an der Russisch-Orthodoxen Kirche in St. Pauli am 1. Februar rufen diverse Organisationen auf.
Unter dem Motto "Liebe ist keine Propaganda" soll es in Hamburg kurz vor den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi eine große Demo geben, um auf die Lage von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern in dem Land aufmerksam zu machen.
Intervention e.V., MHC, LSVD und Hein und Fiete rufen dazu am Samstag, den 1. Februar, ab 15 Uhr vor der russisch-orthodoxen Kirche (Tschaikowskyplatz 1, U2-Haltestelle Messehallen) auf. Der Aufruf wird unterstützt vom Hamburger CSD, der Aids-Hilfe, von Startschuss, Jule, Pink Channel, Fun Dyke, Quarteera, Queer Amnesty, verdi, Tom's Salon und Gnosa und vielen weiteren Gruppen, Organisationen und Szeneeinrichtungen.
"Alle, die noch Demomaterial, z.B. Plakate, Flyer o.ä., erstellen möchten und und hierbei Hilfe benötigen oder nicht allein zur Demo gehen möchte", die laden die Veranstalter ab zwölf Uhr in die Räumlichkeiten von Hein & Fiete (Pulverteich 21 in St. Georg) ein. Von dort macht man sich ab 14 Uhr auf zur Demo. (nb)














