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In ihrem Buch "Sexualität" stellt Ilka Quindeau die Grundlagen der psychoanalytischen Sexualtheorie und diskutiert Fragen zu Geschlecht und sexueller Orientierung.
Seit Beginn gilt das Sexuelle als Schlüsselbegriff der Psychoanalyse und ist nach wie vor von zentraler Bedeutung für jede therapeutische Beziehung.
Ausgehend von Freuds Drei Abhandlungen stellt Ilka Quindeau in ihrem Buch "Sexualität" die Grundlagen der psychoanalytischen Sexualtheorie dar und diskutiert folgende Fragen: Wie kommt die Lust in den Körper und was versteht man heute unter männlicher und weiblicher Sexualität? Ist die Unterscheidung von Hetero- und Homosexualität überhaupt sinnvoll? Wie kann in Therapien über Sexualität gesprochen werden und wie kann man sexuelle Störungen verstehen und behandeln?
Das Buch, erschienen im Januar 2014 im Gießener Psychosozial-Verlag, vermittelt Grundlagenwissen und lädt dazu ein, die eigenen Ansichten zu hinterfragen und sie in Auseinandersetzung mit dem psychoanalytischen Theoriebestand zu konturieren. (cw/pm)
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