Ryan Kwanten und Alexander Skarsgård zeigen ihr schauspielerisches Können
Die beiden heißesten Männer bei "True Blood" finden endlich zueinander – zumindest in einer Traumszene.
In den Vereinigten Staaten ist die letzte Staffel der Vampirserie "True Blood" im Pay-TV-Sender HBO angelaufen. Und endlich passiert in der Serie mal etwas, auf das schwule Fans seit Jahren gewartet haben: Der eigentlich sehr stark auf Mädels fixierte Jason Stackhouse (gespielt vom süßen Australier Ryan Kwanten) hat in Folge zwei der siebten Staffel einen feuchten Traum mit Vampir Eric Northman (Alexander Skarsgård). Hintergrund: Der gute Jason hatte Erics Blut getrunken – und dann können halt auch bei Super-Heteros schon mal Risiken und Nebenwirkungen auftreten.
Hier die Szene:
Da es noch acht Folge dauert, bis die Serie zu Ende geht, hoffen wir natürlich auf eine Fortsetzung der Turtelei.
Es ist übrigens nicht Jasons erster Tagtraum nach Vampirblutkonsum: In der vergangenen Staffel hatte er sich Warlow (Robert Kazinsky) zugewandt, der auch nicht von schlechten Eltern ist:
Die deutschsprachige Erstausstrahlung der neuen Staffel wird in den nächsten Monaten wieder bei Syfy zu sehen sein. Ein Ausstrahlungstermin steht noch nicht fest. Im letzten Jahr zeigte der deutsche Pay-TV-Sender neue Episoden fünf Monate, nachdem sie auf HBO gelaufen sind.
In den letzten Jahren lobten LGBT-Aktivisten immer wieder "True Blood", weil die Vampir-Saga mehr lesbische und schwule Figuren enthält als alle anderen Serien in den US-Hauptprogrammen. Außerdem weisen die wilden Geschichten um das Coming-out von Vampiren in den engstirnigen Südstaaten Parallelen zur Verfolgung von Schwulen und Lesben auf. Im Jahr 2011 gab es deshalb die Auszeichnung als "herausragende Drama-Serie" bei schwul-lesbischen GLAAD Media Award. (cw)