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  • 15. Januar 2015 23 2 Min.

Justin Bieber in einem Bild für die Calvin-Klein-Kampagne. Links oben: Biebers Möchtegern-Pornopartner Johnny Rapid

Die kanadische Ein-Mann-Boyband könnte mit einem Pornodreh viele schwule Fans entzücken und sein Konto aufbessern.

Das schwule Porno-Unternehmen Men.com hat dem 20-jährigen Sänger Justin Bieber zwei Millionen US-Dollar für die Mitwirkung an einem einschlägigen Film geboten. Er soll dabei lediglich eine Sexszene mit dem Pornostar Johnny Rapid absolvieren, um seinen Gehaltsscheck zu erhalten. "Das wird einfach, weil ich die meiste Arbeit tun werde", erklärte Rapid das Angebot in einem auf Youtube veröffentlichten Video. "Komm einfach ein paar Stunden zu uns, und du wirst mit zwei Millionen nach Hause gehen. Ich hoffe, dich bald zu sehen."

Bislang hat sich – wenig überraschend – weder Bieber noch sein Management zu dem Angebot geäußert.

Anlass für das Angebot ist das neue Calvin-Klein-Werbeplakat, auf dem der Bieber mit einer beeindruckenden Erhebung im vorderen Bereich zwischen Magen und Oberschenkel gezeigt wird. "Da wir alle diese wunderschöne Beule gesehen haben, wird es Zeit zu sehen, wie viel Bieber wirklich zu bieten hat." Das Foto führte in den letzten Tagen zu einiger Aufregung in sozialen Netzwerken und dem Vorwurf, dass der Bieber-Körper nur mit Hilfe von Photoshop schöne Rundungen und beeindruckende Muskeln aufwies.

Youtube | Johnny Rapids unmoralisches Angebot

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Bieber bei den schwulen Republikanern


In so mancher Schwulenbar wird dieses Bild die nächsten paar Jahrzehnte hängen...

Bieber sorgte am Montag auch für Schlagzeilen, als er aus Versehen an einem Treffen der Log Cabin Republicans teilnahm, der schwul-lesbischen Gruppe innerhalb der republikanischen Partei. Diese traf sich in einem von Biebers Lieblingsrestaurants im Schwulenviertel West Hollywood – und Bieber wurde an seinen Stammplatz geführt, der just in dem Teil des Restaurants lag, in dem die Homo-Gruppe ihr Treffen abhielt und gerade eine ehemalige Reagan-Beraterin eine Rede hielt. Dort wurde der Bieber gleich für eine Lesbe gehalten: "Er sah aus wie eine maskulinere Version von Miley Cyrus", erinnerte sich der Teilnehmer Ben Coleman im Lokalsender KABC. Der Sänger habe weniger als zwei Meter von einem Banner der Log Cabin Republicans gesessen.

Im Internet gibt es bereits eine Website, auf der lesbische Doppelgängerinnen von Justin Bieber gezeigt werden ("Lesbians Who Look Like Justin Bieber"). (dk)

#1 tüv rheinlandAnonym
#2 ChiefWiggumAnonym
  • 15.01.2015, 15:18h
  • Zitat:
    "Das schwule Porno-Unternehmen Men.com (...)"

    Men.com ist KEIN schwules Unternehmen, sondern lediglich ein Produkt des Porno-Konzerns MindGeek (früher Manwin), welches ansonsten ausschließlich Hetero-Pornos anbietet.

    Für Men.com arbeiten sowohl vor als auch hinter der Kamera fast ausschließlich Heteros (auch der im Text erwähnte Johnny Rapid ist hetero).
  • Direktlink »
#3 FoXXXynessEhemaliges Profil

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