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  • 19. Januar 2005 8 1 Min.

Jerusalem Der Bürgermeister von Jerusalem, Uri Lupolianski, soll Medienberichten zufolge insgeheim versuchen, den für dieses Jahr in er Stadt geplanten World Pride platzen zu lassen. Die Tageszeitung "Yediot Aharonot" berichtet, der erste orthodoxe Bürgermeister der Stadt habe seinem 95-jährigen Rabbi versprochen, die Veranstaltung mit allen Kräften zu verhindern. Lupolianski hat die Vorwürfe dementiert, die Zeitung spricht jedoch weiterhin von seinen Bemühungen, die Polizei zu einem Paradeverbot zu bewegen. Im letzten Monat hatte Lupolianski den CSD noch als "eklig, beleidigend, anstößig und provokant" bezeichnet. (nb)

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#1 üwchenAnonym
  • 19.01.2005, 16:46h
  • wo bleiben die bösen bissigen komentare? oder ist das nicht richtig Juden zu rügen nur weil sie juden sind? finde das sowieso affig das man als deutscher keine berechtigte kritik an israel üben darf nach über 60jahren sollte das auch mal ein ende haben mit der übervorsicht...
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#2 StefanAnonym
  • 19.01.2005, 17:28h
  • Das ganze läuft wohl unter dem Motto "Wenn die Opfer zu Tätern werden". Früher wurde gegen die Juden gehetzt, jetzt dreht sich die Spirale weiter. Aber man kann nicht über alle Juden reden, das wäre eine unhaltbare Verallgemeinerung. In jeder Gesellschaft gibt es eben die Guten und Schlechten.
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#3 wolfAnonym
  • 19.01.2005, 18:11h
  • aber andererseits wurde diskutiert, ob unser bundespräsident seine rede, beim anstehenden staatsbesuch, in deutsch halten darf.
    nur was regen wir uns auf, genauso einen ob haben wir in düsseldorf zu sitzen, vor allem wer wählt solche typen ?
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