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  • 26. Januar 2005 15 1 Min.

Madrid Die spanische Regierung hat den Vatikan aufgefordert, sich aus der Politik herauszuhalten. Ausgerechnet Jose Bono, der Verteidigungsminister und das einzige katholische Kabinettsmitglied, kritisierte die andauernden Angriffe gegen die geplante Öffnung der Ehe für lesbische und schwule Paare. "Glauben ist nicht etwas, was die Regierung den Leuten aufzwingen kann", sagte Bono. Der Kirche gab er den Rat, sich um dringendere Probleme zu kümmern: "Heute wäre Christus viel mehr besorgt über die 25.000 Kinder, die jeden Tag aufgrund von Hunger oder Kriegen sterben." (nb)

-w-

#1 HardyAnonym
  • 26.01.2005, 16:27h
  • Na endlich einmal ein Katholik mit Rückgrat. Ich wünschte mir derartiges in Deutschland und ganz besonders in unserem "Königreich" Bayern. Vergelt`s Gott Herr Stoiber.
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#2 bendorfAnonym
  • 26.01.2005, 16:35h
  • es kommt da auch auf die partei an, in der sich ein solcher katholischer politiker befindet (denn je nachdem darf er sich freier oder weniger frei äußern) und ob er eher ein pragmatischer oder ein dogmatischer anhänger seines glaubens ist.
    ich denke, sowas gibt's auch in deutschland.
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#3 skydiver
  • 26.01.2005, 16:42hStuttgart
  • JA WAHNSINN !!! Endlich mal ein couragierter Politiker der Jose Bono der sich als Katholik mit seiner Argumentation mit dem Vatikan auseinandersetzt !!! Bleibt bloss zu wünschen, das dieses GUTE Beispiel Schule macht und sich auch andere Staaten dem Vatikan und dessen Altherrenriege wiedersetzen, und diese auf den Boden der Tatsachen zurückführt !!!
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