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Anders als in anderen Städten weist die Berliner Polizei auf homo- und transphobe Hintergründe von Gewalttaten hin

  • 21. März 2015 13 1 Min.

Ein 21-Jähriger wurde in der Nacht zum Samstag im Berliner Stadtteil Charlottenburg Opfer eines Übergriffs augenscheinlich homo- bzw. transphober Personen.

Laut Polizeibericht trat eine fünfköpfige Gruppe gegen 3.45 Uhr aus einer Bar in der Knesebeckstraße und beschimpfte lauthals den in Frauenkleidern auf der Straße stehenden Mann. Sie schlugen und traten nach ihm, trafen ihn jedoch nicht.

Eine 19-jährige Begleiterin des Opfers stellte sich schützend den Angreifern entgegen, die daraufhin in ein Taxi stiegen und sich in unbekannte Richtung entfernten. Der 21-Jährige und seine Helferin blieben unverletzt.

Das Opfer erstattete Anzeige. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. (cw)

#1 hugo1970Ehemaliges Profil
  • 21.03.2015, 17:09h
  • Ob der nazi durchsetzte Staatsschutz was rausfindet?
  • Direktlink »
#2 andreMuc2Anonym
#3 hugo1970Ehemaliges Profil

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