Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?2350
  • 31. Januar 2005 - 1 Min.

London Ein schwuler Christ aus Uganda darf nicht nach Großbritannien einreisen, da gegen ihn in seiner Heimat ermittelt wird. Chris Stentaza, ein ehemaliger Direktor einer christlichen Schule, sollte erneut an einer Konferenz der Anglikaner über den Umgang mit Homosexualität teilnehmen. Stentaza war entlassen worden, nachdem er bereits vor 15 Monaten auf einer Konferenz in Manchester für eine liberale Haltung der Kirche warb. Die britische Botschaft in Kampala, der Hautpstadt von Uganda, wies den Antragsteller jedoch mehrfach mit bürokratischen Tricks ab - so sollte er unter anderem ein polizeiliches Führungszeugnis besorgen, auch unter der Gefahr, dabei wegen seiner Homosexualität verhaftet zu werden. Das britische Außenministerium wollte laut der Zeitung "The Guardian" keine Stellungnahme zu dem "Einzelfall" abgeben. (nb)

-w-

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: