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Eröffnung des ColognePride

Zwölfter Fantasypride in den Startlöchern


Kai und Niko schießen scharf: Die schwul-lesbische Party im Phantasialand geht in die zwölfte Runde (Bild: Fantasypride)

  • 12. April 2015 19 2 Min.

Bereits zum zwölften Mal treffen sich Schwule und Lesben am 20. Juni im Phantasialand bei Brühl, um einen knallbunten CSD-Auftakt zu feiern.

Wir schreiben das Jahr 2002. Das Phantasialand lud – inspiriert von den Gay Days amerikanischer Freizeitparks – als erster deutscher Park zu einem schwul-lesbischen Event ein. Zwei Jahre später wurde der Fantasypride zum offiziellen Opening Act des ColognePride – und setzt sich so auch für mehr Toleranz und gleiche Rechte ein.

Nach stetig wachsenden Besucherzahlen ist das Event inzwischen aus dem Kölner CSD-Kalender nicht mehr wegzudenken. Bereits zwei Monate vor dem diesjährigen Fantasypride am 20. Juni haben auf der Facebookseite der Veranstalter mehr als 1.000 Fans ihr Kommen zugesagt.

Im Schatten der legendären Achterbahn Black Mamba werden alle aus den letzten Jahren bekannten Events geboten: Neben dem offiziellen ColognePride-Opening gibt es wieder ein Wet-T-Shirt-Contest, eine Kleinkunstbühne, eine große Abendschau im Silverado Theatre und eine Open-End-Party zum Ausklang. Natürlich können während dieser Zeit bei einem gepflegten Prosecco auch alle bekannten Attraktionen des Phantasialand genutzt werden.

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Übernachten im Phantasialand

Das Phantasialand bietet dabei auch eigene Übernachtungsmöglichkeiten: Wer zwischen den Achterbahnfahrten und Finalshow schnell unter die Dusche springen möchte oder nach einer durchgefeierten Partynacht sofort in ein bequemes Bett fallen möchte, kann direkt auf der Fantasypride-Website ein Gesampaket buchen. Einzeltickets sind ebenfalls erhältlich und es gibt bei Vorbestellungen im Vergleich zum regulären Tagesticket einen Rabatt von 5 Euro.

Und auch für Menschen, die nicht mehr ins Auto springen wollen, ist der Fantasypride leicht zu erreichen: Ein Shuttlebus bringt Bahnfahrer von den Haltestellen "Brühl Mitte" und "Brühl Hauptbahnhof" direkt in den Park. Außerdem gibt es ab 19 Uhr stündlich einen kostenlosen Shuttleservice vom Kölner Rudolfplatz. Die letzte Rückfahrt wird um 4 Uhr morgens angeboten… (cw)

Youtube | Highlights vom Fantasypride 2012
Galerie:
Fantasypride
30 Bilder
-w-

#1 JasperAnonym
  • 12.04.2015, 13:38h
  • Ein super tolles Event, das sich echt jedes Jahr lohnt.

    Nicht nur, dass das für mich einer der schönsten Freizeitparks Europas ist, sondern an dem Tag ist es besonders toll. Übertags die speziellen Shows und dann abends die Open-End-Party mit DJs. Ich bin da jedes Jahr und freue mich immer schon riesig darauf.
  • Direktlink »
#2 PullerAnonym
  • 12.04.2015, 15:05h
  • Antwort auf #1 von Jasper
  • Ich für mein Teil hasse Freizeitparks. Und erst recht hasse ich es, wenn tausende Tucken sich von der Unterhaltungsindustrie zwangskollektivieren lassen. So nach dem Motto: "Die Schwuchteln brauchen einen extra Tag nur für sich, an dem sie endlich mal ihren Partner in aller Öffentlichkeit busseln und anfassen können". Sonst scheinen sie sich das nämlich nicht zu trauen, die Schwuchteln.

    Was soll diese Selbst-Ghettoisierung? Demnächst bietet dieser Parks auch extra "Migranten-Tage" an. Oder Tage für "Schwarze und deren Freunde". Oder für Juden oder Dackelzüchter.

    Was soll das?

    Dass man als schwuler Mann in einem Sex-Club unter seinesgleichen sein möchte - oder von mir aus auch in einer Sauna. Aber in einem Freizeitpark??? Ich kapier's nicht.

    Vielleicht erklärt es mir jemand ...

    PS: Ein solcher Tag ist auch ein gefundenes Fressen für Homo-Hasser. Nach dem Motto "Siehste - die wollen sich gar nicht integrieren. Möchten immer nur ihre Extrawurst gebraten bekommen".
  • Direktlink »
#3 HonestAbe

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