2 Kommentare
- 17.05.2015, 19:06hTauroa Point
- Hey, unser Teamkollegah ist rot. Ja und?
Liebenswerte Symbolik!
Und wo kriegt man nu so'n Grinse-Ball her? - |
Der Rheinhessische Turnerbund hat ein Ausbildungsmodul "Akzeptanz im Sportverein" entwickelt, mit dem Gruppenleitungen in Sportvereinen sensibilisert werden sollen. An der Entwicklung waren das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen in Rheinland-Pfalz, das Landesnetzwerk QueerNet sowie die Sportjugend des Landessportbundes beteiligt.
"Im neuen Ausbildungsmodul werden zukünftigen Übungsleiterinnen und Übungsleitern nun anhand von praxisnahen Beispielen Kenntnisse darüber vermittelt, wie 'Diversity-Management' im Verein umgesetzt werden kann", heißt es in einer Pressemitteilung des Turnerbunds vom Dienstag. "Zudem werden die pädagogischen und sozialen Kompetenzen gefördert, um ein multikulturelles Miteinander in der Gruppe besser steuern zu können."
Eine speziell für diesen Zweck entwickelte Informationsbroschüre mit Handlungsempfehlungen und Kontaktadressen zu Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz, deren Erstellung vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen gefördert wurde, ergänzt das im Ausbildungsmodul vermittelte Wissen.
Der Rheinhessische Turnerbund vertritt rund 6.300 Sportvereine mit insgesamt knapp 1,5 Millionen Mitgliedern. Weitere Informationen zum Ausbildungsmodul "Akzeptanz im Sportverein" gibt es auf der neuen Webseite akzeptanz-im-sportverein.de. (cw)
besser kann man nicht illustrieren, wie markieren, exponieren und letztlich marginalisieren funktioniert. so ungefähr das gegenteil von diversitätsdenken und inklusion also.
ein bedauerlicher gegensatz zu den guten texten.
ein paar kluge gedanken zum thema markieren:
www.queergeist.com/2015/05/05/heten-cissys-stinos-der-mittel
punkt-der-welt/