20 Kommentare
- 17.05.2015, 18:46h
- Ich sag's ja: Es muss endlich was gegen diesen verdammten Schwulenhass unternommen werden! Nicht nur REDEN - ihr "Entscheidungsträger"! HANDELN -JETZT!
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- 17.05.2015, 19:13h
- Berlin, Berlin, mir graut vor Dir!
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- 17.05.2015, 19:21h
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Mußt Du nicht, die Mehrheit denkt, glücklicherweise anders und ich glaub schon das ich mit ruhigen Gewissen sagen kann, das Berlin eine Weltoffene Stadt ist.
Wie ich schon immer sage, mann sollte nicht alles in einem Topf werfen, weil ein paar ewiggestrige Hetzer, Fundamentalisten, erzkonservative religiöse ölgötzen hetzen, bedrohen und die Uhren zurückdrehen wollen. - |
- 17.05.2015, 19:24h
- Das ist nicht nur in Berlin so! Auch in München, Düsseldorf und und und. Die Liste der Städte, in denen ist immer wieder gewaltätige Übergriffe auf Schwule/Transsexuelle gibt ist ist endlos. Das an einer "einzigen" Stadt festzumachen und sie als "alleinigen" Sündenbock hinzustellen ist mehr als kurzsichtig und nützt keinem was.
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- 17.05.2015, 19:26h
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Mal auf die Bildunterschrift geachtet?
"Anders als in anderen Städten weist die Berliner Polizei auf homo- und transphobe Hintergründe von Gewalttaten hin"
Welche gedanklichen Konsequenzen könnte man daraus wohl ziehen? - |
- 17.05.2015, 21:31h
- Wann wird die Politik endlich aktiv?
Wir brauchen zunächst mal eine statistische Erfassung, damit man genau weiß, wo die Probleme liegen.
Und wir brauchen mehr Bildung und Aufklärung. Schon an den Schulen.
Jeder Politiker, der da untätig bleibt, macht sich mitschuldig an jedem einzelnen Vorfall und hat Blut an seinen Händen. - |
- 17.05.2015, 21:38h
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Wir brauchen zunächst mal eine statistische Erfassung, damit man genau weiß, wo die Probleme liegen.
Da braucht man keine Statistiken, es muß jetzt, in diesem Moment gehandelt werden!!!
Jedes einzelne, wenn auch nur verbale, Opfer ist zu viel. - |
- 17.05.2015, 21:56h
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Zu diesem Handeln GEHÖRT aber auch die statistische Erfassung.
Dadurch wird das Problem nämlich überhaupt erst nach "außen" hin sicht- und somit greifbar gemacht.
Unsichtbarkeit tötet.
Totschweigen tötet.
Bewußtsein schaffen - Öffentlichkeit schaffen ist ein wichtiger Schritt (freilich nicht der einzige).
Wie wir hier lernen konnten, ist Berlin da schon einen Schritt weiter als die meisten anderen Städte. - |
- 17.05.2015, 22:35h
- Und wieviele Opfer haben wir, in der Zeit, in der die Statistik erfasst, ausgewertet und veröffentlicht wird zu beklagen?
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- 17.05.2015, 22:45h
- Wer sagt, dass es zu einer Verzögerung führen muss, wenn endlich damit begonnen wird, anti-queere Haßverbrechen statistisch zu erfassen?
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