Bürgerliche Presse und Politik Hand in Hand mit Rechten und Faschisten!
Reaktionäre Geschlechter- und Familienideologie eignet sich bestens, um in der Dauerkrise die Wut und den Frust von Existenz- und Abstiegsängsten getriebener kleinbürgerlicher Schichten in die gewünschte Richtung (bloß nicht gegen die herrschende Klasse!) zu lenken und reaktionäre Krisenbewältigungspolitik zu Lasten der breiten Masse der Bevölkerung durchzupeitschen, die entlang altbekannter Linien gespalten werden soll. So soll jede fortschrittliche Krisenlösung im Interesse der Lohnabhängigen verhindert werden.
Man erinnere sich: Ein wesentliches und sehr konkretes politisches Ergebnis des Schulterschlusses von Konservativen, Rechten und Faschisten in Frankreich im Zuge der Hetze und Mobilisierungen gegen die Ehe-Öffnung und des vor allem auch darüber massiv erhöhten Drucks auf die von der ArbeiterInnenklasse gewählte, "linke" Regierung (siehe Demo-Parolen wie "Arbeitsplätze statt Homo-Ehe") war und ist die dortige, nachholende Agenda 2010.
Es ist selbstverständlich, dass Teile der herrschenden Klasse und mit ihnen verbundene interessierte Kreise ihre braune Suppe für die nächsten Krisenausbrüche auch hierzulande weiter am Köcheln halten.
Reaktionäre Geschlechter- und Familienideologie eignet sich bestens, um in der Dauerkrise die Wut und den Frust von Existenz- und Abstiegsängsten getriebener kleinbürgerlicher Schichten in die gewünschte Richtung (bloß nicht gegen die herrschende Klasse!) zu lenken und reaktionäre Krisenbewältigungspolitik zu Lasten der breiten Masse der Bevölkerung durchzupeitschen, die entlang altbekannter Linien gespalten werden soll. So soll jede fortschrittliche Krisenlösung im Interesse der Lohnabhängigen verhindert werden.
Man erinnere sich: Ein wesentliches und sehr konkretes politisches Ergebnis des Schulterschlusses von Konservativen, Rechten und Faschisten in Frankreich im Zuge der Hetze und Mobilisierungen gegen die Ehe-Öffnung und des vor allem auch darüber massiv erhöhten Drucks auf die von der ArbeiterInnenklasse gewählte, "linke" Regierung (siehe Demo-Parolen wie "Arbeitsplätze statt Homo-Ehe") war und ist die dortige, nachholende Agenda 2010.
Es ist selbstverständlich, dass Teile der herrschenden Klasse und mit ihnen verbundene interessierte Kreise ihre braune Suppe für die nächsten Krisenausbrüche auch hierzulande weiter am Köcheln halten.