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  • 14. Februar 2005 13 1 Min.

Washington Das US-Militär hat im letzten Jahr 653 Soldaten aufgrund angeblicher Homosexualität aus dem Militärdienst entlassen. Das sind rund ein Viertel weniger als 2003 und fast drei Viertel weniger als vor Beginn des "Krieges gegen den Terror". Nach einer Schätzung des Urban Institute arbeiten rund 65.000 Lesben und Schwule beim amerikanischen Militär. (nb)

-w-

#1 George W. BushAnonym
  • 14.02.2005, 16:50h
  • Alle entlassen!
    Die sind eine Schande für das Militär der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Militär braucht junge gesunde Menschen, keine Soldaten die im Ernstfall Osamah Bin Laden einen blasen wollen statt ihn zu killen.
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#2 JuliaAnonym
  • 14.02.2005, 17:30h
  • Man kriegt eine Medaille weil man zehn Männer tötet und man kreigt eine Entlassung weil man einen Mann liebt.

    Lieve groeten, Julia.
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#3 George W. BushAnonym
  • 14.02.2005, 20:26h
  • Das kommt daher weil die Army kein Liebesklub ist meine Liebe!

    Die Army ist nicht das um Männer zu lieben, sondern Feinde zu töten wenn es sein muss.
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