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  • 16. Februar 2005 9 1 Min.

Moskau In Russland wird es vorerst keine Homo-Ehe geben. Das Verfassungsgericht lehnte eine Klage zweier Männer ab, denen die Behörden eine Registrierung verweigerten. Das Gericht urteilte, nach der Russischen Verfassung dürfe es Gesetze nur interpretieren, aber keine schaffen - und demnach keine Homo-Ehe einführen. Der heterosexuelle Politiker Eduard Murzin und der Homo-Aktivist Eduard Mishin wollen nun vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg klagen. (nb)

-w-

#1 JuliaAnonym
  • 16.02.2005, 17:57h
  • Das ist ganz gut die diskussion über Homo-Ehe als Menschenrechtenthema zu behandeln. Ich finde die Russen ganz gut. So ist es auch, es hat nix zu tun mit Religion. Es wird zeit dass überall hier in Europa Lesben- und Schwulenorganizationen zum Internationalen Gerichtshof für die Menschenrechten klagen wenn die Regierung ein Homo-Ehe ablehnt. Das ist der einziger Weg der man zu gehen hat.
    Sich berufen auf dem Gleichheitsprinzip.

    Was die Kirche oder einzelne Religiösen darüber sagen, ist ihre Glaube und nicht der meine. Damit habe ich also nix zu tun.

    Lieve groeten, Julia
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#2 JuliaAnonym
  • 16.02.2005, 20:23h
  • Wir bezahlen doch auch Steuer wie Heteros, in dem Sinne sind wir gleich, wieso anders denn nicht?

    Lieve groeten, Julia.
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#3 BarbarossaAnonym
  • 16.02.2005, 20:30h
  • Massenmörder zahlen auch Steuern!
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