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Der SuperSTIGMAfighter weiß: ein HIV-positives Testergebnis steht weder Karriere und Freundschaft noch Liebe und Lust im Weg

  • 15. Juli 2015, 05:54h 9 2 Min.

Wie stark ist dein persönlicher Einsatz gegen Ausgrenzung und Diskriminierung? Mit dem neuen STIGMAfighter-Spiel kannst du es jetzt herausfinden!

Wie reagierst du, wenn ein HIV-positiver Teamkollege aus der Sportgruppe ausgeschlossen werden soll? Setzt du dich für den Kollegen mit HIV ein, der gemobbt wird? Und unterstützt du einen Freund mit HIV, der sich nicht gegen Diskriminierung wehrt, weil er sich selber Vorwürfe wegen seiner Infektion macht? Bist du auch dann ein Held, wenn dir deine Chatbekanntschaft von ihrer HIV-Infektion erzählt?

Für Menschen einzustehen, die diskriminiert und ausgegrenzt werden, erfordert oft Mut und "heldenhaften Einsatz". Gerade Menschen mit HIV erfahren jeden Tag Stigmatisierung und Diskriminierung. Jetzt kann jeder spielerisch mithelfen, das zu ändern! Jeder kann im Alltag seine Stärke zeigen.

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Bist du ein Star- oder SuperSTIGMAfighter?

Im neuen Spiel STIGMAfighter von SPORTLER GEGEN STIGMA kannst auch du deine Kräfte im Kampf gegen Ausgrenzung testen und neue Stärken hinzugewinnen. In den vier Themenfeldern Sport, Liebe, Beruf und Selbst-Stigmatisierung kannst du deinen Heldenmut testen. Finde heraus, welcher STIGMAfighter du bist, teile es deinen Freunden mit und setze damit eine starke Botschaft gegen Stigmatisierung.

Unterstützung im Kampf gegen Diskriminierung findest du auf der Website von SPORTLER GEGEN STIGMA. Die Initiative des BioPharma-Unternehmens AbbVie setzt sich aktiv gegen die Stigmatisierung von Menschen mit HIV und anderen chronischen Krankheiten ein. Hier findest du auch viele praktische Tipps und Adressen, die dir weiterhelfen, wenn du selbst von Diskriminierung betroffen bist. (cw)

-w-

#1 Anne-GretAnonym
  • 15.07.2015, 11:50h
  • " ein HIV-positives Testergebnis steht weder Karriere und Freundschaft noch Liebe und Lust im Weg"

    Na, dann ist ja alles bestens. Endlich kein Safesex und keine Kondome mehr!
  • Direktlink »
#2 ursusEhemaliges Profil
#3 walk onAnonym
  • 15.07.2015, 13:31h
  • Das ist für mich eins dieser Beispiele, wo bezahlte Leute irgendwas Interaktives mit Medien zusammenbasteln, um der sozialen Angelegenheit bei der sie in Lohn und Brot stehen, eine entsprechende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Comichelden, positive Identifizierung für lau, kostet nix da mal einen Klickiklackitest zu machen und irgendwelche Antworten durchzugehen. Aus den Antworten ist auch schon wieder klar, was der Frager eigentlich nur hören will und was total falsch ist, da sind Jugendliche mittlerweile komplett drauf gedrillt. Was will mein Gegenüber hören und was halt nicht. Ich kann ruhig ein egoistischer, ignoranter kleiner Kacker sein, ich darf es bloß nicht offen zeigen oder zugeben. Das sind keine Helden, das ist die Facebookillusion von Heldentum. Werbekitsch 2.0, wie ihn auch irgendeine Bank oder Krankenkasse verzapft. PR Blödsinn und will sich dabei auch noch selbstzufrieden auf die Schulter klopfen, weil man irgendwelchen angeblich gesellschaftlich bemitleidenswerten Hascherln virtuell zur Seite steht. Vielleicht ist es auch nur eine Nachgeburt aus diesem grässlichen schwedischen Eurovision Gewinnersong.

    Für mich ist ein Mensch ein Held, der seit dreißig Jahren mit einer HIV-Infektion lebt, alle seine alten Freunde und opportunistischen Infektionen überlebt hat, die oft heftigen Nebenwirkungen der Medikamente erfahren hat und durchhält, sich von den vielen Arschlöchern nicht unterkriegen lässt und anderen Menschen von dieser Kraft etwas weitergibt.
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