47 Kommentare
- 15.09.2015, 09:46h
- So sind die Homophoben: typische Alibiaussagen zu angeblichen "homosexuellen Freunden"! Der Mann ist sehr einsam!
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- 15.09.2015, 09:55h
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Vermutlich sind es die gleichen homosexuellen Freunde, die Erika Steinbach so hat.
Was sind das für Menschen, die zulassen, dass ein angeblicher Freund offen gegen ihre Rechte und Interessen agiert?
Aber vermutlich sind diese angeblichen Freunde genauso existent wie der Yeti. - |
- 15.09.2015, 10:30h
- Irgendwie lustig :P
Mann bekommt immer gesagt von den Homophoben was für eine kleine Minderheit wir doch sind!
Aber jeder Homophobe hat natürlich lauter Homosexuelle Freunde :P
Ich bin ein Homosexueller und würde einer meiner Freunde solch ein mist loslassen und hetzen, wäre diese Freundschaft mehr als nur vorbei! - |
- 15.09.2015, 10:42hTauroa Point
- Was beim ertappten Braunsympathisanten die "jüdischen Freunde", das sind beim Religioten die "homosexuellen Freunde", soweit ich das recht verstehe.
Interessanterweise sind das immer völlig anonyme, weil wahrscheinlich herbei konfabulierte Menschen. Sowas wie der imaginäre Behelfs-Kumpel.
Dass Religioten, egal von welcher Abspaltung die nun kommen, praktisch einer Blume das Blühen nicht empfehlen können, wenn jene die nach ihrer Mythologie falsche Farbe zeigt, ist man zwar gewohnt. Aber leichter zu übersehen ist diese Wiederholschlaufe der Naturmissachtung noch lange nicht.
Wenn er Homosexuellen nicht empfehlen kann, homosexuell zu leben, dann möge er sich doch bitte ... ja, mal empfehlen, und seinen Stuss für sich behalten. - |
- 15.09.2015, 11:03hBonn
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"Irgendwie lustig :P Mann bekommt immer gesagt von den Homophoben was für eine kleine Minderheit wir doch sind!"
Wohlgemerkt eine kleine Minderheit, die in der Gedankenwelt der Homophoben einen GEWALTIGEN Stellenwert einnimmt. Fast so, als würden sie ständig darüber nachdenken wie es den wäre, selbst solche "verruchten" Dinge zu tun.
Ehrlich, dieses Festhalten der Homophoben an Exklusivrechten ist einfach nur erbärmlich. Wenn wir schon so eine angeblich unbedeutende Minderheit sind, wäre die einzige Lösung uns einfach alle Rechte zu gewähren. Was würde es die angebliche "Mehrheitsgesellschaft" denn schon stören? - |
- 15.09.2015, 11:35h
- ich stelle mir manchmal vor, dass es da eine agentur geben muss, die homosexuelle als alibifreunde an hetzer_innen verleiht, "homos for hire" oder so. vermutlich leute aus der lsu, der huk oder der afd, die ein bisschen was dazuverdienen müssen. und weil fototermine extra kosten, sieht man nie einen davon wirklich auftauchen.
vielleicht gibt es ja hier im forum ein paar hetzer-escorts, die genaueres berichten können? - |
- 15.09.2015, 11:57hHamburg
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frag doch mal unseren multiplen Forentroll
lsu, huk und afd sind doch genau seine Kreise und er ist ja auch in seiner Gemeinde so anerkannt ... evtl. verdient zahlt er ja als schwuler Mietfreund für Lucke und Co. sein Reihenhäuschen ab - |
- 15.09.2015, 13:44h
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*kicher*
das hätte auch den vorteil: man zahlt nur für einen, hat aber dank multipler persönlichkeit gleich "mehrere" schwule freunde.
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- 15.09.2015, 13:52hHamburg
- Zum Geldsparen schon ... aber stell Dir vor, Du stellst den Allerwertesten dem Herrn Pastor vor ... da kommst Du ja mit den zig Namen durcheinander.
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- 15.09.2015, 14:20h
- Tja, wo die Freundschaft hinfällt...
Jedenfalls haben die homosexuellen Freunde der Homophoben mittlerweile die jüdischen Freunde der Antisemiten fast schon abgelöst:
Z. B. bei Opus-Dei-nahen Klerikalphilozopfen Spaemann:
"Unter meinen guten Freunden sind mehrere Homosexuelle. Mit denen bin ich darin einig, dass die Abwesenheit der Anziehungskraft des anderen Geschlechts ein anthropologisches Manko ist." (Die Welt)
oder beim Katholo-Anarcho Mattusek:
www.theeuropean.de/matthias-matussek/8042-homosexualitaet-al
s-fehler-der-natur
Bei denen werden die anonymen Freundes-Phantome sogar als Kronzeugen für die eigene Homophobie missbraucht.
Aber das geht antizionistischen Juden ja genauso, wenn sie von Antisemiten instrumentalisiert werden. - |