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LGBT-Journalismus hat seinen Preis
Gabriele Bischoff: Ich zahle für queer.de, weil...
- 26. September 2015, 08:35h 1 Min.

Guter Online-Journalismus kostet Geld, allein aus Werbeerlösen lässt er sich nicht finanzieren. In dieser neuen Serie erklären Leserinnen und Leser, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen.
Nach LSVD-Bundesvorstand Manfred Bruns und dem Leiter der Akademie Waldschlösschen Ulli Klaum begründet heute Gabriele Bischoff, die Geschäftsführerin der LAG Lesben in NRW, ihr Engagement:
Ich zahle für queer.de, weil ich auf kritische Informationen jenseits des Mainstreams angewiesen bin. Dass die Mitarbeiter_innen über Köln und NRW hinaus über LSBTTI*-Themen und die Widerstände gegen Geschlechtergerechtigkeit gut recherchiert berichten, ist für mich als Geschäftsführerin der LAG Lesben in NRW wichtig.
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Wat et all so gibt... Geschäftsführerin einer LAG Lesben in NRW. Klingt so 1980. Gab's nicht schon einen gemeinnützigen LSVD als Dachverband?