Das Inserat ist unseriös und unprofessionell. Wer mit Verstand schickt seine Bewerbung an eine Gmx-Adresse (jeder kann dort unter falschem Namen gratis ein Konto eröffnen). Die Forderung "Schweizerdeutsch als Muttersprache" würde kein echtes grösseres Unternehmen schreiben. Eine kleine Firma mit einem SVP-Chef, dem ich die Forderung nach der Schweizerdeutsch-Muttersprache und das Tunten-Verbot zutrauen würde, braucht keinen Buchhalter. Die lässt sich den rechtlich verbindlichen Abschluss von einem Treuhänder machen. Um Rechnungen zu tippen, würde man einen Sachbearbeiter/in Buchhaltung oder dergleichen suchen.
Fazit: Derjenige, der das Inserat geschrieben hat, verfügt über keinerlei kaufmännische Kenntnisse. Deshalb fürchte ich, die Display-Redaktion ist einem pubertären Faker auf den Leim gekrochen, der sich über uns alle lustig macht. Dank queer.de findet er nun ein noch grösseres Publikum. Musste das sein?
Fazit: Derjenige, der das Inserat geschrieben hat, verfügt über keinerlei kaufmännische Kenntnisse. Deshalb fürchte ich, die Display-Redaktion ist einem pubertären Faker auf den Leim gekrochen, der sich über uns alle lustig macht. Dank queer.de findet er nun ein noch grösseres Publikum. Musste das sein?