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  • 07. März 2005 22 1 Min.

Berlin Der offen schwule FDP-Chef Guido Westerwelle hat sich erneut gegen ein Antidiskriminierunggesetz gewandt, das Schwule und Lesben schützen soll. "Das Antidiskriminierungsgesetz abzulehnen ist der beste Schutz von diskriminierten Minderheiten", sagte Westerwelle der "Berliner Zeitung". "Das Gesetz ist nicht nur bürokratisch und kostet Arbeitsplätze. Es wird auch dazu führen, dass diejenigen, die eine andere Hautfarbe, Religion, Herkunft oder sexuelle Orientierung haben, gar nicht erst zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden." Die Mehrheit der Bürger wolle von dem "romantisierenden Gutmenschentum der Grünen nichts mehr wissen", sagte Westerwelle allgemein zum Thema Bürger- und Menschenrechte. (nb/pm)

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-w-

#1 sanchoAnonym
#2 esb963Anonym
  • 07.03.2005, 15:57h
  • das schlimme am ADG ist, daß der überfremdung tür und tor geöffnet werden und das moslemextremistentum sich weiter festfrißt. deshalb KANN man es nur ablehnen.
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#3 SebastianAnonym
  • 07.03.2005, 15:59h
  • Ich selbst bin zwar für ein Antidiskriminierungsgesetz, bin aber froh, dass die FDP eben nicht populistisch (wie manche ihr vorwerfen) zustimmt, sondern offen sagt und begründet warum sie dagegen ist.

    Das ist mir 1000 mal lieber als eine SPD, die das Blaue vom Himmel verspricht um Wähler zu locken, danach aber Leute wie Schily, Clement und Steinbrück das Ganze doch wieder zu Fall bringen.
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