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Berlin vs. Köln
Julian F. M. Stoeckel: "Köln ist mir zu schwul!"
- 27. Januar 2016, 05:30h 2 Min.

Nun ist selbst der "Bild"-Zeitung aufgefallen, dass auch Schwule viel Unsinn reden können.
Ein Reporter-Team des Boulevard-Blatts traf den Berliner Schauspieler, Selbstdarsteller und Bewohner des Dschungelcams aus der achten Staffel der Reality-Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" Julian F. M. Stoeckel nach einem RTL-Auftritt auf der Hohenzollernbrücke in Köln. So schnell wie möglich wollte er sich wieder auf den Weg in die Hauptstadt machen, ätzte der 28-Jährige. Stoeckels Begründung: "Köln ist mir zu schwul. Ich stehe eher auf heterosexuelle Männer!"
Über die skurrile Begegnung mit der Turban tragenden Obertucke, die mit vollem Namen Julian Frederik Moritz Stoeckel heißt und aus einer Ärztefamilie stammt, schreibt die "Bild"-Zeitung weiter:
"'In Köln ist mir das alles too much. Ich gehe hier nie raus. Ich komme nur zur Arbeit her', erklärte er uns. Und setzt ganz schön abfällig nach: 'In Berlin ist die Schwulenszene viel hipper. Hier ist das alles viel zu extrem. Auch wenn ich Köln als Stadt so schön finde – aber eben nicht zum Partymachen.'"
Nun wollen wir lieber nicht fragen, was man in der Hauptstadt über Julian "Wer bitte?" Stoeckel denkt. Denn für die Kollegen von "Bild" war das Mini-Interview nach eigenen Angaben die "Lektion des Tages: Schwulen kann es in Köln zu schwul sein. Wieder was gelernt…" (mize)
Update Dementi von Stoeckel
Auf Facebook schrieb der Berliner, er habe nicht mit "Bild" gesprochen. "Ich möchte klarstellen, dass ich so etwas nicht gesagt habe! Ich hasse negative Energien, negative Nachrichten und würde sowas auch nicht sagen! Es tut mir Leid für alle Menschen, die sich geärgert haben sollten! Außerdem mag ich die Kölner und liebe den rheinischen Humor. Julian F.M. Stoeckel steht für positive Energie, Lebensfreude und Leichtigkeit und die lasse ich mir von niemanden nehmen!!!"















und meine pers.Meinung :
zu schwul --gibt es nicht !!!