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Für den Chef des Berliner Drogendezernats ist Crystal Meth die "gefährlichste bekannte Droge" (Bild: Wiki Commons / Psychonaught / CC-BY-SA-3.0)

  • 27. März 2016, 13:03h 13 1 Min.

Seit 2012 hat sich die Zahl der Crystal-Meth-Delikte in der Hauptstadt mehr als versechsfacht. Dies erklärte der Leiter des Drogendezernats im Berliner Landeskriminalamt (LKA), Olaf Schremm, in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". Im vergangenen Jahr hätten die Rauschgiftfahnder 160 Delikte dieser Art registriert.

"In Berlin gehören die Hauptkonsumenten zu einer bestimmten, geschlossenen Community. Da sage ich kein Geheimnis: Das ist die Homosexuellen-Szene", erklärte Schremm weiter. Das werde der Polizei von allen Suchthilfeeinrichtungen bestätigt. "Manche sagen sogar, Crystal überschwemmt uns in der Szene gerade."

Der Polizeidirektor beklagte im Interview sogenannte Chempartys, wie Sexpartys mit Drogen genannt werden: "Das ist offenbar in diesem Bereich stark verbreitet." Für die Rauschgiftfahnder seien diese Privatpartys in Wohnungen eine Herausforderung: "Das findet im Verborgenen statt, und da haben wir keine konkreten Erkenntnisse zu." (cw)

-w-

#1 GeorgGAnonym
  • 27.03.2016, 15:56h
  • Wenn die Schwulen nicht aufpassen, wird es wegen der Todesdroge Chrystal Meth in einigen Jahren in Berlin keine Schwulenszene mehr geben.
    Drei Jahre Konsum von dieser Droge verändert das Äußeres der Konsumenten so stark, dass sie in Einzelfällen selbst von Freunden nicht mehr erkannt werden.
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#2 PfoteAnonym
  • 27.03.2016, 16:01h

  • "Eine geschlossene Community, die Homosexuellenszene."

    Guter Witz.

    Demnächst bitte im Matheunterricht besser aufpassen, wenn es um Teilmengen geht.
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#3 Homonklin44
  • 27.03.2016, 17:06hTauroa Point
  • "Der Polizeidirektor beklagte im Interview sogenannte Chempartys, wie Sexpartys mit Drogen genannt werden: "Das ist offenbar in diesem Bereich stark verbreitet." Für die Rauschgiftfahnder seien diese Privatpartys in Wohnungen eine Herausforderung: "Das findet im Verborgenen statt, und da haben wir keine konkreten Erkenntnisse zu."."

    Irgendwie ja schon ein komischer Slang. Es ist 'offenbar' in diesem Bereich stark verbreitet, aber so verborgen, dass es keine Erkenntnisse gibt.

    Ja was denn nu? Offenbar oder keine Erkenntnisse?
    Offenbar keinen richtigen Plan.

    Dass der Dreck in der Szene konsumiert wird, kann man ja feststellen, aber mit welchen anderen 'Szenen' hat man verglichen?

    Schwule gehören wahrscheinlich zu den Hauptkonsumenten,aber dass der Prozentsatz der Schwulen in Berlin diesen Markt als einzige tragen, lässt sich schwer kaufen.
    Fraglich ist, was reizt so viele dazu an, diesen Rotz zu nehmen? Die Geschichten davon, dass der Sex damit geiler sei oder weil es als billiges Schmerzmittel wirken soll...
    Leute, baut euch besser hin und wieder mal 'n strammen Blunt und lasst den Chem-Dreck weg!!

    Die 'geschlossene Homosexuellenszene' ... tja,das war wahrscheinlich ein Fetisch-Club und der Dresscode war gerade 'Uniform', als die zum Prüfen kamen. Und voll in den Sklavenzwinger latschten.
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