Anders als in anderen Städten informiert die Berliner Polizei explizit über Straftaten mit möglicherweise homo- und transphobem Hintergrund
Im Berliner Stadtteil Neukölln wurde am Donnerstag ein 26-Jähriger von einer Männergruppe vermutlich aus Trans- oder Homophobie angegriffen.
Seinen Aussagen und denen seiner 22- und 27-jährigen Begleiter gegenüber der Polizei zufolge saßen die Drei gegen 13.45 Uhr vor einem Imbiss in der Sonnenallee, als ein Unbekannter sich neben sie setzte und den 26-Jährigen, vermutlich auf Grund seines "weiblichen" Aussehens, anstarrte. Anschließend habe er ihn wegen seines Erscheinungsbildes beleidigt.
Kurze Zeit später seien fünf weitere Männer hinzugekommen, von denen zwei unvermittelt auf die drei Sitzenden eintraten und -schlugen und anschließend flüchteten. Das Gewaltopfer und seine Bekannten wurden dabei laut Polizeibericht leicht verletzt. Im Zuge der ersten Ermittlungen sagte der 26-Jährige aus, dass er bereits in der Nacht zuvor von einem der Täter in der Sonnenallee geschlagen worden sei.
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen. (pm/cw)
Religionen, Kirchen, Gotteshäuser, Prediger usw. hört endlich auf das queere Leben zu verteufeln und lernt jegliches Leben zu akzeptieren. Ein Mensch braucht keine religiösen Regeln, er braucht auch keine Richtungsweiser, ein Mensch braucht wahre Menschliche Liebe, die Ihm zeigt das er ein willkommener Gast in diesem Universum ist.