52 Kommentare
- 04.06.2016, 16:10h
- Desto mehr queers in der SPD hochsteigen, desto mehr Chanchen für uns queer's!!!!!
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- 04.06.2016, 17:12h
- Auch die Schwusos haben der großen Koalition mehrheitlich zugestimmt. Obwohl sie wussten, dass die SPD bei Homorechten komplett eingeknickt war und es statt der versprochenen "100 % Gleichstellung" nur 0 % gibt.
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- 04.06.2016, 17:44h
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"Auch die Schwusos haben der großen Koalition mehrheitlich zugestimmt."
Tja, auch in der SPD muss man vor allem angepasst sein und die Linie der Parteiführung unterstützen, um auf der Leiter weiter nach oben zu kommen. - |
- 04.06.2016, 18:05hHannover
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""Auch die Schwusos haben der großen Koalition mehrheitlich zugestimmt.""..
Das ist nach wie vor falsch :
spd-neukoelln.de/wp-content/uploads/2013/12/PM_GroKo_Schwuso
s.pdf
www.faz.net/aktuell/politik/inland/mitgliederentscheid-der-s
pd-jusos-lehnen-koalitionsvertrag-ab-12699520.html
schwusos-bayern.de/presse/pressemitteilungen/?id=172487 - |
- 04.06.2016, 18:24h
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Er hat bisher als "beratende Stimme im SPD-Bundesverstand" nicht viel ändern können, wieso soll das dann als einfacher Abgeordneter besser werden?
Andere Schwule und Lesben in der SPD sind auch reihenweise umgekippt, wenn es um Macht ging. - |
- 04.06.2016, 18:30h
- Bedankt euch bei den Wählern, die unbedingt Rot-Grün weghaben wollen und somit indirekt schuld sind, dass es nur noch für eine große Koalition reicht. Das wird bei noch weniger Stimmen für Rot-Grün auch nicht besser.
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- 04.06.2016, 18:32h
- Nächstes Jahr ist Bundestagswahl und die SPD realisiert langsam, dass sie so schnell nicht aus dem Tief raus kommt.
Also erinnert man sich wieder mal an die Schwulen und Lesben, die sich vor Wahlen immer so schön verarschen lassen und immer wieder neu darauf reinfallen.
Und dann meint man, die Nominierung eines Schwulen als Wahlkreiskandidaten eines Frankfurter Ortsvereins sei ein positives Zeichen.
Aber wenn die SPD wirklich wieder mehr Wähler überzeugen will, muss sie keine Symbolpolitik machen, sondern endlich ihre Versprechen halten und das machen, wofür sie gewählt wurde!
Das gilt ja auch nicht nur für die versprochene Homo-Gleichstellung, sondern auch für alle anderen gebrochenen Wahlversprechen: von Bürgerversicherung bis Rentenreform, von PKW-Maut bis Herdprämie, von Waffenexporten bis Steuerrecht, von Strompreisen bis Volksentscheiden, etc. etc. etc. - |
- 04.06.2016, 18:36h
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Ich wüsste mal gerne mal von Dir, Linus, woher Du Deine Weisheiten beziehst.
TheDad hat es mir erspart, Dir die PM's um die Ohren zu schlagen, die das genaue Gegenteil dessen besagen, was Du unbewiesen einfach mal behauptetst.
Frei nach dem Motto: Erst einmal mit Dreck bewerfen, wird schon etwas kleben bleiben. - |
- 04.06.2016, 18:43h
- Presseerklärungen sind das eine. Das reale Abstimmungsverhalten bei der Mitgliederbefragung das andere...
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- 04.06.2016, 18:45h
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Nur: wer SPD wählt, wählt halt eben wieder Große Koalition.
Selbst wenn es eine Mehrheit links der Union gibt, bevorzugt die SPD ja die GroKo.
Und führende SPD-Politiker (z.B. Stephan Weil, Andrea Nahles, etc.) haben ja schon indirekt zugegeben, dass die SPD auch nach der nächsten Wahl wieder eine GroKo anstrebt. - |