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Das spanische Unterhaus erstrahlt zur Pride-Woche nach Einbruch der Dunkelheit in den Farben des Regenbogens. (Bild: Lars Schmitz)

  • 3. Juli 2016, 17:30h 8 1 Min.

Zum Madrid Orgullo, dem CSD in der spanischen Hauptstadt, zeigte der Congreso de los Diputados zum ersten Mal ein bunt erleuchtetes Zeichen gegen Homo- und Transphobie.

"Zur LGBT-Pride-Woche leuchtet die Fassade des Kongresses in Regenbogenfarben", schrieb das Unterhaus des spanischen Parlaments am Samstag auf seiner Facebook-Seite. Auch das Parlamentsfernsehen berichtete über die Aktion.

In diesem Jahr hatte sich bereits das britische Parlament erstmals mit dem London Pride solidarisch gezeigt, eine Regenbogenfahne gehisst und mit einem eigenen Wagen an der queeren Demonstration teilgenommen (queer.de berichtete). Dagegen wird der Berliner CSD bis heute vom Deutschen Bundestag ignoriert.

Die Pride-Parade im Madrid fand am Samstag statt. Mit rund zwei Millionen Teilnehmenden und Zuschauenden konnte ein neuer Rekord aufgestellt werden. Im kommenden Jahr findet in der spanischen Hauptstadt der World Pride statt. (mize)

Youtube | Bericht des Parlamentsfernsehens
Wöchentliche Umfrage

» Sollte nach den Parlamenten von Großbritannien und Spanien auch der Bundestag zum Berliner CSD Flagge zeigen?
    Ergebnis der Umfrage vom 04.07.2016 bis 11.07.2016
-w-

#1 RobinAnonym
  • 03.07.2016, 20:14h
  • Wieso leuchtet das Deutsche Parlament zum CSD nie in Regenbogenfarben?!

    Aber solange Union und SPD regieren, wird das wohl auch niemals geschehen.

    In Deutschland ist immer unmöglich, was anderswo kein Problem ist.
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#2 markusbln11Anonym
  • 03.07.2016, 20:38h

  • Das fände ich eine prima sache, der reichstag in regenbogenbeleuchtung zum hauptstadt-csd. Das sollte sich doch in den nächsten drei wochen noch organisieren lassen.

    Und der sitz des bundestages liegt gleich an der lgbt-feiermeile.

    Herr Lammert wäre jetzt am zug, als hausherr des bundestages, die initiative zu ergreifen.
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#3 rrfgddddAnonym
  • 04.07.2016, 07:54h
  • Antwort auf #2 von markusbln11
  • Herr Lammrert will die Rassentrennung zwischen homo und hetero, d. h. zwischen ehe und eingetragener lebenspartnerschaft im grundgesetz verankern. Da wird er wohl kaum den bundestag in regenbogenfarben anleuchten
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