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Kommentare zu:
Hillary Clinton besuchte das "Pulse"
#2 HeinerAnonym
- 23.07.2016, 15:30h
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Da stimme ich zu.
Clinton und wohl auch ihr Gegenkandidat hecheln nur der geänderten Mehrheitsmeinung hinterher. Würde die Mehrheit anders denken, würden auch diese beiden ihre Meinung wieder sehr schnell ändern.
Dennoch sind sie natürlich leider angesichts der Alternative die einzig verbleibende Möglichkeit, die man noch vertreten kann.
Das zeigt wieder die Nachteile des Mehrheitswahlrechts und des Präsidialsystems und dass ein Verhältniswahlrecht viel besser geeignet ist. - | |
#3 Shinkaishi
- 24.07.2016, 00:00h
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...leider beschert uns unser System mit Verhältniswahlrecht auch am Ende Frau Merkel, die sich, soweit ich mich erinnere, noch nicht einmal zu Trumps Äußerung, Homosexuelle beschützen zu wollen hat hinreißen lassen - und die SPD, die in Sachen Homosexualität einfach das macht, was ihr Koalitionspartner ihnen abringt und damit zeigt dass ihnen Homosexuelle am Ende recht egal sind... - | |
#4 markusbln11Anonym
- 24.07.2016, 13:49h
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Ich freue mich, dass Hillary Clinton das Pulse in Orlando besucht hat. Das ist ein wichtiges Zeichen für die LGBT-Community und somit für ein modernes und weltoffenes Amerika, in dem jede und jeder seinen Platz findet.
Das muss das Amerika der Zukunft sein. Und die Mehrheit der Amerikaner sieht es auch so. Diese fellow citizens müssen ihre Meinung eben auch in der Stimmkabine ausdrücken. Und das ist Hillarys Aufgabe, Menschen mitnehmen, Menschen motivieren. Menschen für ein mordernes Amerika begeistern. Das hat sie mit ihrem Besuch in Orlando getan. Weiter so.
Tja und zu Deutschland. Der Berliner CSD passiert wie alljährlich üblich die CDU-Bundeszentrale. Und dort: Keine Regenbogenflagge, kein Zeichen der Solidarität mit unserer Community. Tritstesse und Öde. Da sollte doch mehr möglich sein. - | |
#5 panzernashorn
- 24.07.2016, 19:26h
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@markusbln11: " Tritstesse und Öde."
Eben - das 100%ige Spiegelbild einer empathielosen Kanzlerin mit obskurem Bauchgefühl...............
Ein Mensch mit Charakter würde sich schämen. - | |
#6 WikileaksAnonym
- 24.07.2016, 22:58h
- 56% aller Befragten meinten neulich, dass Hillary Clinton wegen des Bruchs mehrere Gesetze in ihrer E-Mail-Affäre hätte angeklagt werden sollen.
Nun wieder E-Mails, die den Charakter der kapitalistischen Krisen-"Demokratie", dort wie hier ("Wahl" nur noch zwischen Rechts und Ultrarechts), unterstreichen:
"Die Emails legen nahe, dass es koordinierte Versuche gab, die Erfolgsaussichten des Parteilinken Bernie Sanders, der ebenfalls die Kandidatur anstrebte, zu unterminieren."
www.tagesspiegel.de/politik/vor-dem-parteitag-der-demokraten
-wikileaks-stellt-hillary-clinton-bloss/13919744.html
www.bostonherald.com/news/columnists/howie_carr/2016/07/carr
_clinton_crime_family_tried_to_bury_bern - |
Dennoch ist dieses Gespann natürlich um Welten besser als Trump und sein Homohasser-Vize.