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  • 15. April 2005 21 1 Min.

Salem Das Verfassungsgericht des US-Bundesstaates Oregon hat mit einer Entscheidung am Donnerstag rund 3.000 Homo-Ehen annulliert. Die betroffenen Paare hatten sich im letzten März in Multnomah County das Jawort gegeben, nachdem sich die Gemeinde bei unklarer Rechtslage für die Ausgabe von Ehebescheinigungen an Homo-Paare ausgesprochen hatte. Dies sei aber nicht in ihrer Kompetenz gewesen, entschieden nun die Richter. Im November hatten die Bürger des Bundesstaates bei einem Volksentscheid einen verfassungsrechtlichen Bann von Homo-Ehen beschlossen. (nb)

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#1 chrissisAnonym
#2 wolfAnonym
  • 15.04.2005, 16:41h
  • immer wieder die alte problematik : wie kann es sein, das bürger über die rechte anderer bürger, entscheiden können ????
    speziell rechte, die sie für sich als selbstverständlich in anspruch nehmen !!!
    zumal sie die lebensweise gleichgeschlechtlicher partner zu 99% nicht mal kennen.
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#3 JuliaAnonym
  • 15.04.2005, 19:02h
  • Ein Bann auf Homo-Ehen kann doch nur Verfassungswiedrig sein?

    Es verstößt doch gegen allen Menschenrechten?

    Die amerikanische Christen sind ein Fluch für diese Welt. Homoseksueller, Frauen und Andersdenkenden werden Gegeiselt von Religionen. Religion ist die schlimmste Plage der Menschheit.

    Grüß, Julia.
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