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  • 20. April 2005 5 1 Min.

London Ein junger Iraner hat in Großbritannien Selbstmord begangen, um einer Auslieferung in sein Heimatland zu entgehen. Der 26-jährige Hussein Nasseri hatte Angst, nach der zweiten Ablehung seines Asylantrages nach Iran abgeschoben und dort exekutiert zu werden, berichtete nun der Coroner, ein britischer Beamter, der Todesfälle untersuchen muss. Der Mann war im März 2000 nach Großbritannien eingereist und hatte angegeben, im Iran wegen seiner Homosexualität verurteilt worden und zwischenzeitlich inhaftiert gewesen zu sein. Am 25. Juni hatte er sich mit einem Schuss ins Gesicht das Leben genommen. Die Homogruppe Outrage wies bei der Gelegenheit auf weitere Fälle hin, in denen Schwulen die Deportation drohe. (nb)

#1 SvenAnonym
#2 NeeNeeAnonym
  • 21.04.2005, 00:05h
  • Eigentlich wollte ich etwas zu dem neuen Papst schreiben, aber es lohnt nicht und mein Computer hat auch prompt gestreikt als ich es versuchte!
    Der Junge Iraner hätte mehr Glück verdient. Wenn die Not eines solchen Menschen endlich mal verhindert werden kann, dann können wir uns auch wieder um diese Pfaffen im Vatikan kümmern, weil wir eh nichts besseres zu tun haben.
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#3 MatthiasAnonym
  • 21.04.2005, 13:11h
  • Das schlimmste daran ist das die Regierungen nichts machen können. Wenn jeder schwule aus dem Iran und anderen Staaten wo es noch illegal ist, bleiben darf....dann sind bald 40% der iranischen Bevölkerung Alibi-Schwul. Und man kann ja schlecht n porno-video als Beweis verlangen....
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