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Entgleisung des DPolG-Chefs
Volker Beck, der Kinderschreck

Volker Beck mit Obama-Puppe: Der Grünen-Politiker habe "das mit der Liberalisierung der Drogenpolitik für sich schon mal vorweggenommen", ätzte der DPolG-Vorsitzende (Bild: Heinrich-Böll-Stiftung / flickr)
- 8. Oktober 2016, 09:05h 2 Min.
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte in Berlin, er habe immer versucht, seine Kinder "von solchen Typen" wie Beck fernzuhalten.
Für den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, ist der schwule Grünen-Abgeordnete Volker Beck ein Kinderschreck. Er habe immer versucht, seine Kinder "von solchen Typen fernzuhalten", sagte der 59-Jährige bei einer Lesung aus seinem Buch "Deutschland in Gefahr" am Mittwochabend in Berlin. Dies berichtete die Tageszeitung "Die Welt".
"Mir sind Leute suspekt, die zwar wissen, wie der Berliner Drogenmarkt funktioniert, aber keinen Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten", sagte Wendt in Anspielung auf Becks Crystal-Meth-Kauf im März. Der Grünen-Politiker habe "das mit der Liberalisierung der Drogenpolitik für sich schon mal vorweggenommen", sitze aber "kurz darauf wieder als Besserwisser mit moralischer Attitüde im TV-Studio".
Der Kriminalhauptkommissar ist selbst Mitglied der CDU. Er ist zum dritten Mal verheiratet und hat mit drei weiteren Frauen fünf Kinder.
Von Claudia Roth fühlt sich Wendt "genervt"
Bei der Veranstaltung in Berlin ätzte Wendt auch gegen Becks Fraktionskollegin Claudia Roth. Er brauche keine Abgeordnete, die "am einen Tag kreischend auf irgendwelchen Gleisen sitzt und die Polizei nervt", kurz darauf bei linksradikalen Demonstrationen mitläuft "und am nächsten Tag wieder als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages im Parlament sitzt".

Kein anderer deutscher Gewerkschaftschef steht so weit rechts wie Rainer Wendt (Bild: DPolG)
Rainer Wendt, der seit 2007 Vorsitzender der Polizeigewerkschaft ist, fiel bereits in der Vergangenheit häufiger mit fragwürdigen Sprüchen und Positionen auf. So schlug er im Oktober vergangenen Jahres vor, zum Schutz vor Flüchtlingen einen Zaun an der deutschen Grenze zu bauen. Einen Monat später erklärte er in einem Interviw, dass die Diskriminierung von Frauen "fast zu den genetischen Grundbausteinen" der "Machokultur junger Muslime" gehöre.
Wendt selbst bezeichnete es einmal als seine Strategie, "durch proaktive Medienarbeit und hohe öffentliche Präsenz" seine Gewerkschaft zu "pushen". (cw)















Der Typ ist aber auch unerträglich.
Ich kann bis heute nicht verstehen das die meisten Schwulen ihn als ihre Ikone verehren.
Niemand hat uns mehr Schaden zugefügt als diese Person.