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Der Hamburger SPD-Politiker Johannes Kahrs ist seit 1998 stets direkt gewähltes Mitglied des Bundestages (Bild: Frank P. Wartenberg)

  • 16. Oktober 2016, 13:00h 12 1 Min.

Der Beauftragte der SPD-Fraktion für die Belange von Schwulen und Lesben tritt erneut in Hamburg-Mitte an.

Die SPD in Hamburg-Mitte hat den schwulen Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs erneut als Direktkandidaten für die Wahl im kommenden Jahr aufgestellt. Der 53-Jährige erhielt am Freitag 57 von 67 abgegebenen Stimmen.

"Ich freue mich über dieses Ergebnis und die Chance, weiterhin den schönsten und spannendsten Wahkreis im Herzens Hamburgs zu vertreten", erklärte Kahrs nach der Nominierung. Der SPD-Politiker vertritt den Wahlkris bereits seit 1998 im Deutschen Bundestag, dabei wurde er stets direkt gewählt. Im Jahr 2013 erhielt er 39,2 Prozent und lag damit elf Punkte vor dem CDU-Kandidaten auf dem zweiten Platz.

Johannes Kahrs ist haushaltspolitischer Sprecher und Beauftragter der SPD-Fraktion für die Belange von Schwulen und Lesben. Er ist darüber hinaus Mitglied des Ältestenrates und Sprecher des konservativen "Seeheimer Kreises" der Sozialdemokraten.

Im vergangenen Monat sorgte Kahrs für Negativschlagzeilen, weil er eine junge Teilnehmerin einer Berlin-Fahrt auf Twitter als "Schlampe" bezeichnet hatte (queer.de berichtete). (cw)

-w-

#1 PatroklosEhemaliges Profil
  • 16.10.2016, 16:11h
  • Herzlichen Glückwunsch und aus diesem Grund nun bis zur Bundestagswahl um alle Fettnäpfchen einen Riesenbogen machen!
  • Direktlink »
#2 tti3_alliance
  • 16.10.2016, 18:10h
  • ... die gesamte LGBTTIQ* Community, erwartet etwas - sich nur les + gay ein zusetzen reicht nicht aus!

    .

    Eine geschichtliche Aufarbeitung für die tti Bereiche gibt es bislang in Hamburg nicht.

    Wir werden eines der Hamburger NS Opfer - Liddy Bacroff, sowie vielen §175 Opfern nächsten Samstag, am ehemaligen Gelände des Zuchthauses Rendsburg (nicht Gefängnis), gedenken. Altona gehörte damals zu SH...

    transallianceproject.wordpress.com/2016/09/04/6000/

    .

    Auch erwarten wir mindestens eine Enthaltung für eine gesetzliche Neuregelung zum 1-1-17, zu Gunsten von Menschen aus den Bereichen (trans* / Transgender; Transsexualität / transident, Intersex / Intersexualität, Non Binary, 3te Option, xte Optionen).

    transallianceproject.wordpress.com/2016/03/25/info-fyler/

    .

    Wir werden nochmal, das angeschrobene Dokument zusenden.
    Und würden uns auch für eine offene Unterstützung für eine gesetzliche Neureglung freuen. -smile-

    .

    Jedes Geschlecht verdient Respekt
  • Direktlink »
#3 SebiAnonym
  • 17.10.2016, 09:40h
  • Der "SPD-Beautragte für die Belange von Schwulen und Lesben" verkauft unsere Rechte für seine Parteikarriere genauso wie jeder andere in der SPD.

    Nur weil der diesen Titel hat, heißt das nicht, dass der sich für unsere Rechte einsetzt. Denn im Zweifel stellt auch er das, was Angela Merkel der SPD diktiert über die Forderung von Art. 38 des deutschen Grundgesetzes, dass jeder Abgeordnete nur nach seinem Gewissen zu entscheiden hat und sich nicht an Aufträge und Weisungen anderer zu halten hat.
  • Direktlink »

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