"Schöner blasen" ist im Berliner Bruno Gmünder Verlag erschienen
Ein neuer Ratgeber von Axel Neustädter verspricht "mehr Spaß beim Oralsex".
Dieses Buch ist ein Muss für Blowjob-Champions und (vor allem) all jene, die es werden wollen. Nach seinen Ratgebern "Gaymasutra" und "Schöner ficken" macht der Berliner Autor Axel Neustädter nun den Mund extra weit auf – so lange, bis das Deep-Throat-Geheimnis gelüftet ist.
Wurde der Blowjob früher oft zum bloßen Vorspiel degradiert, so ist er heute die Königsklasse des schwulen Sex. Ein flüchtiger Blick in Datingportale genügt, um die neue Lust am Lecken und Lutschen zu erkennen. Aber: Nicht jeder, der sich als Deep-Throat-Profi ausgibt, ist auch einer.
Denn das richtige Blasen will gelernt sein: Nicht nur Stammgäste im Darkroom können von der bescheidenen Lippen- und Rachentechnik vieler homosexueller Männer ein Klagelied singen. Auch in schwulen Beziehungen sind abtörnende Oral-Performances durchaus ein Problem – und nur wenige Männer trauen sich dies überhaupt anzusprechen.
Das Buch "Schöner blasen" gibt nun ausführliche Tipps zur lustvollen Optimierung des oralen Vergnügens. Warum sollte man vorm Blasen besser keine Chilis essen? Was ist so geil am "Gaggling"? Und warum schießen einem bei kräftigen Blowjobs immer die Tränen in die Augen? Neustädters Buch liefert Antworten auf Fragen wie diese und viele andere mehr.
Angereichert ist "Schöner blasen" mit Erfahrungsberichten, Interviews mit "Experten" (kicher) sowie natürlich und wie beim Bruno-Gmünder-Verlag üblich zahlreichen Fotos, auf denen die talentierten Blasehasen der Cockyboys zur Nachahmung anregen. Dieses Buch ist ein klares Muss für Blowjob-Champions und alle, die es werden wollen. (cw/pm)
Infos zum Buch
Axel Neustädter: Schöner blasen. Mehr Spaß beim Oralsex. Ratgeber. Taschenbuch. 192 Seiten. Bruno Gmünder Verlag. Berlin 2016. 16,99 €. ISBN 978-3-95985-140-4
Ich glaube, dabei kommt es neben einer gewissen Fügsamkeit und Vertrauen vor allem auf das Geschick, Einfühlungsvermögen und auch die "dosierte" Rücksichtnahme des in die aktive Rolle schlüpfenden Passiven an.