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https://queer.de/?2814
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- 17. Mai 2005 1 Min.
New York Mit einer mündlichen Anhörung hat am Montag in den USA ein Prozess zur Entschädigung schwuler NS-Opfer begonnen. Die von Lambda Legal vor Gericht vertretene Pink Triangle Coalition, ein Zusammenschluss internationaler Homo-Organisationen, klagt auf ein Prozent der rund 1,5 Milliarden US-Dollar, die zwei Schweizer Banken und weitere Firmen aus dem Land nach einem Prozess an die Opfer zahlen müssen. Mit dem Geld soll ein Fonds für schwule Opfer der Nazizeit angelegt werden. Entscheiden muss nun der District Court for the Eastern District of New York, in einer ersten Instanz war das Anliegen gescheitert. (nb)
Links zum Thema:
» Infos zum Fall bei Lambda Legal (engl.)















50-jähriges Ende des Krieges, ist erst was unternommen.
Opfer eines Krieges sind immer Doppelt Opfer. Im Krieg werden sie Ermordet, gefoltert, vergasst usw.
In der Nachkriegszeit werden sie "Ermordet" dadurch dass sie ignoriert werden und dass sie durch die Burokratie ermordet werden.
Es ist eine Weise Geld zu sparen!!!!!!!!!!!
Einfach warten bis sie alle Tod sind.
Das heißt Vergangenheitbewältigung.
"Jedem das Seine."
Der meist zynische Text, über das Tor des Konzentrationslager Buchenwald, den ich je gelesen habe. Ich war da als dreizehnjähriges Mädchen und ich vergesse es nie.
Begroetsje fan Julia.