7 Kommentare
- 22.02.2017, 09:28h
- Schon wieder der reinste Populismus! Sei lieber froh, daß das Bundesfamilienministerium sich in einem Flyer dafür starkmacht, Küstenbarbie könnte es auch sein lassen und das wollen wir doch nicht, oder?
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- 22.02.2017, 10:12h
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Fakten sind Fakten und die sprechen für sich.
Reden und appellieren können alle Politiker toll. Aber das was in der realen Welt zählt, sind reale Taten und keine schönen Sonntagsreden. - |
- 22.02.2017, 10:17h
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>>> mehr Akzeptanz von Lesben und Schwulen und ihren Kindern. <<<
Wenn Manuela Schwesig "mehr Akzeptanz von Lesben und Schwulen und ihren Kindern" will, kann sie doch selbst dazu beitragen...
Sie kann sich als hochrangiges Mitglied der SPD, dessen Stimme Gewicht hat, doch dafür einsetzen, dass die SPD endlich Wort hält und das tut, was sie vor der Wahl versprochen hat und was laut offizieller Statistik 80% der Bürger wollen (queer.de berichtete).
Dafür wäre auch nicht die Zustimmung der Union nötig. (Art. 38 GG)
Denn man sieht doch in allen Staaten, die die Ehe öffnen, dass das auch die Akzeptanz in der Gesellschaft sehr schnell und deutlich erhöht. - |
- 22.02.2017, 11:23h
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Frau Schwesig wirbt für mehr Akzeptanz.
Aber wie soll es mehr Akzeptanz geben, wenn ihre SPD alles tut, um das zu verhindern?!
Wenn rechtliche Gleichstellung, Diskriminierungsschutz, Bildungspläne, etc. abgeschwächt, verzögert oder sogar ganz verhindert werden, darf man sich nicht wundern, wenn es nicht mehr Akzeptanz gibt.
Dann muss die Politik erst mal die Grundlagen schaffen, damit sich mehr Akzeptanz entwickeln kann. Und da ist vor allem Frau Schwesigs SPD gefordert, sich endlich mal an ihre Wahlversprechen zu halten! Die Zustimmung der Union ist weder nötig noch relevant. Wenn die SPD das nicht tut, liegt es also nur an der SPD... - |
- 22.02.2017, 11:43h
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Frau Schwesig hat persönlich dem Koalitionsvertrag zugestimmt, der das Versprechen "100% Gleichstellung" aufgegeben hat.
Damit hat sie selbst ganz persönlich dazu beigetragen, dass es nicht mehr Akzeptanz gibt. Sie hat unsere Rechte ihrer eigenen Karriere geopfert.
Da finde ich es schon ziemlich scheinheilig, dann mehr Akzeptanz zu fordern. - |
- 22.02.2017, 17:54hEtzbach
- Dann soll mal das Liebe Deutschland auch mal die Ehe für Alle einführen : Und nicht Menschen diskriminieren aufgrund einer Sexualität .
Denn alle Menschen sind vor Gesetz gleich .
Und Kinder können Heteros und Homos erziehen :
Hab ich selber gemacht .
Positive und Negativive Erfahrungen gibt es bei Heteros wie Homos . In der Sache ist keiner Besser oder Schlechter .
Und wer was anderes denkt ; der lebt nicht im 3 . Jahrtausend .
Wahrscheinlich denkt SO einer noch an einer unbefleckten Empfängnis !
Solche Leute haben nur eine Diskriminierung im Kopf und können menschlich nicht denken!
Menschen die nämlich andere Menschen diskriminieren und ausgrenzen ; sind nur bedauernswerte "Menschen " und brauchen Heilung ! - |
Ausgerechnet das Familienministerium von Manuela Schwesig, die bei Reproduktionsmedizin für lesbische Paare blockiert.
Und dieselbe Manuela Schwesig, die noch kurz vor Unterzeichnen des Koalitionsvertrags (genau wie Andrea Nahles) rumtönte, ohne die versprochenen "100% Gleichstellung" werde sie einer Koalition niemals zustimmen und sobald sie einen gutdotierten Ministersessel angeboten bekommen hatte, war alles vergessen...