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  • 30. Mai 2005 25 1 Min.

Berlin In ihrer Antrittsrede als Kanzlerkandidatin der Union hat sich die CDU-Vorsitzende Angela Merkel auch gegen das Antidiskriminierungsgesetz gewandt. Solche rot-grünen Reformen seien bei der Union "undenkbar", sagte Merkel. Zwar muss auch eine von der Union geführte Regierung auf EU-Druck ein solches Gesetz einführen, um nicht Strafen zahlen zu müssen, die Partei will aber die Vorgaben 1:1 umsetzen und so beispielsweise Schwule und Lesben nur im Arbeitsrecht, nicht aber im Zivilrecht vor Diskriminierung schützen lassen. "Dort wo die Union regiert, geht es den Menschen besser", sagte Merkel später. (nb)

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-w-

#1 PaulAnonym
#2 cdu-pig-killerAnonym
  • 30.05.2005, 16:14h
  • Dort wo die Union regiert, geht es den Menschen besser

    sagt die und grinst dabei noch! in die fresse hauen muss man diese schlampe!!

    die sagte heute, sie möchte was gutes für deutschland tun. tuh was gutes für deutschland! spring vorn zug, du hxe
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#3 In_OutAnonym
  • 30.05.2005, 17:11h
  • Ich hätte langsam echt Lust solche Menschen wie Merkel und Co. wegen Diskriminierung anzuzeigen. Sind wir eigentlich auf Grund unserer Sexualität Menschen zweiter Klasse? Arbeiten und somit die Diäten von Merkel und Co. finanzieren dürfen wir, sonst aber bitte nicht weiter auffallen! Sorry mir bzw. uns geht es nicht besser durch die Union!
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