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  • 01. Juni 2005 26 1 Min.

Washington Die American Family Association, ein Zusammenschluss fundamentaler Christen, hat einen Boykott des Autoherstellers Ford angekündigt. Das Unternehmen, zu dem auch die Marken Volvo, Jaguar, Mazda und Landrover gehören, unterstütze Homoorganisationen, die für die Legalisierung der Homo-Ehe kämpfen, so die Begründung der Gruppe, die erst vor zwei Wochen einen Boykott von Produkten der Lebensmittelfirma Kraft Foods ankündigte. Die Organisation aus Mississippi, die in den USA rund 2,2 Millionen Mitglieder vertritt, kritisiert bei Ford zudem die Anzeigenschaltung in Homo-Medien und eine Gleichstellungspolitik bei der Belegschaft. (nb)

-w-

#1 wolfAnonym
  • 01.06.2005, 16:21h
  • dann sollte man doch wirklich diese christlichen neonazis auf gerichtlichem wege belangen. offensichtlich ist die teufelsaustreiberei in amiland auf dem vormarsch.
    und wie immer ,kriegen wir den schrott aus usa 10 jahre später ab.
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#2 ericAnonym
  • 01.06.2005, 17:15h
  • wer hat denn die shell-boykotteure damals angeklagt?
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#3 ericAnonym
  • 01.06.2005, 17:18h
  • und wer klagt die schwulen neonazis an??????????????????????????????????????????????
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