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Whitney Houston
Aufstieg und Niedergang einer Pop-Diva
Fünf Jahre nach ihrem tragischen Tod startet jetzt die Doku "Whitney. Can I Be Me" im Kino – mit exklusiven Interviews und unveröffentlichten Konzertaufnahmen.

(Bild: Arsenal Filmverleih)
- 7. Juni 2017, 05:53h 2 Min.
Whitney Houston ist eine der größten Sängerinnen aller Zeiten. Sie ist der Inbegriff eines Superstars, eine "American princess", mit Preisen überhäuft und mehr Nummer-eins-Hits in Folge als die Beatles. Doch trotz all des Erfolgs ist sie nie frei, sie selbst zu sein. Whitney Houston stirbt 2012 mit nur 48 Jahren an den Folgen einer Überdosis in einem Hotelzimmer in Los Angeles.
In "Whitney. Can I Be Me" zeichnen die renommierten Dokumentarfilmer Nick Broomfield ("Kurt & Courtney") und Rudi Dolezal ("Falco", "Freddy Mercury") ein zutiefst bewegendes Bild von Aufstieg und Niedergang der Pop-Diva. Sie zeigen die unglaubliche und ergreifende Lebensgeschichte aus der Sicht derer, die ihr am nächsten standen.
Unveröffentlichte Aufnahmen und private Videos

"Whitney. Can I Be Me" startet am 8. Juni bundesweit in den Kinos
Neben spektakulären Konzert-Mitschnitten offenbaren unveröffentlichte Aufnahmen von ihrer Europatournee 1999, private Videos der Sängerin und exklusive Interviews ihrer Freunde und Entourage bisher noch nie Gesehenes aus ihrem Lebensalltag – auch und vor allem abseits des Rampenlichts. Dabei wirkt ihr Leben wie der Blick durch ein Prisma auf die amerikanische Gesellschaft und deren Umgang mit Rassismus, Gender, Drogen, Religion…
Ende April feierte "Whitney. Can I Be Me" Weltpremiere auf dem Tribeca Film Festival in New York. Im Vorfeld unternahmen Houstons Erben den Versuch, öffentliche Vorführungen des Filmes gerichtlich verbieten zu lassen. Ohne Erfolg. "Whitney. Can I Be Me" ist ein nicht-autorisiertes Biopic, das uns den Menschen Whitney Houston sehr nahe bringt, aber auch zeigt, wie sehr die, die am meisten von ihrem Erfolg profitierten, sie als Mensch nicht sahen. (cw/pm)
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Whitney. Can I Be Me. Dokumentarfilm. UK/USA 2017. Regie: Nick Broomfield, Rudi Dolezal. Mit: Whitney Houston, Robyn Crawford, Bobby Brown, Cissy Houston, John Russell Houston jr., Bobby Kristina Brown, David Roberts u.a. Laufzeit: ca. 103 Minuten. Arsenal Filmverleih GmbH. Bundesweiter Kinostart: 8. Juni 2017
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23:30h, HR:
Kroymann
Folge 11: Diesmal zieht sich das Duo Annette Frier und Maren Kroymann als roter Faden durch die Sendung.
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Ihr Stimmenumfang war schon sehr außergewöhnlich. Sie beherrschte vier Oktaven. Und es schwang immer Lebensfreude in ihren Liedern mit. Und ihr Lachen hat sich irgendwie bei mir eingeprägt.
Umso trauriger ist es, dass sie so tief abstürzte, und so früh starb.
Ihre Musik höre ich immer wieder gerne.