40 Kommentare
- 09.06.2017, 09:31h
- nolli ist wirklich schlimm geworden. zieht sich sogar weiter bis innsbrucker platz. nur noch gesocks was sich da rum treibt.
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- 09.06.2017, 10:55h
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Ja, es muss sich endlich einiges grundlegend ändern.
1. Wir brauchen endlich mehr Aufklärung an Schulen, damit sich Hass gar nicht erst entwickeln kann.
2. Wir brauchen endlich volle rechtliche Gleichstellung. In allen Staaten, wo die Ehe geöffnet wurde, hat dies auch die gesellschaftliche Akzeptanz massiv erhöht.
3. Wir brauchen endlich einen besseren Diskriminierungsschutz. Solange es dort noch Ausnahmen gibt (z.B. für Religionen) werden sie auch genutzt. Und wenn in einem Bereich Ausnahmen gelten, wollen andere das auch für sich. Es entsteht ein gesellschaftliches Klima, dass Diskriminierung eben doch okay ist.
4. Es muss endlich ein Verbot dieser "Homo-Heilungs"-Therapien geben. Diese Gehirnwäsche hinterlässt schwerste psychische Schäden bis hin zum Suizid und es signalisiert, dass Homosexualität ein Makel sei, den man beseitigen müsse. Auch dies hat natürlich, neben dem individuellen Schicksal des Betroffenen, auch direkte und indirekte Auswirkungen auf die gesellschaftliche Stimmung.
Natürlich kann man noch einiges mehr tun, aber das wären die ersten notwendigen Schritte, ohne die alle anderen Schritte sinnlos sind. Das wäre die Grundlage, auf der man dann mit weiteren Maßnahmen aufbauen könnte. - |
- 09.06.2017, 11:40h
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@Justus
Ja, es muss sich endlich einiges grundlegend ändern.
1. Wir brauchen endlich mehr Aufklärung an Schulen, damit sich Hass gar nicht erst entwickeln kann.
--> Ja das ist generell richtig.
2. Wir brauchen endlich volle rechtliche Gleichstellung. In allen Staaten, wo die Ehe geöffnet wurde, hat dies auch die gesellschaftliche Akzeptanz massiv erhöht.
--> Ja das ist auch richtig.
3. Wir brauchen endlich einen besseren Diskriminierungsschutz. Solange es dort noch Ausnahmen gibt (z.B. für Religionen) werden sie auch genutzt. Und wenn in einem Bereich Ausnahmen gelten, wollen andere das auch für sich. Es entsteht ein gesellschaftliches Klima, dass Diskriminierung eben doch okay ist.
--> Ja das ist richtig, aber hat kaum mit dem Thema "Straftaten in Großstädten" zu schaffen.
4. Es muss endlich ein Verbot dieser "Homo-Heilungs"-Therapien geben. Diese Gehirnwäsche hinterlässt schwerste psychische Schäden bis hin zum Suizid und es signalisiert, dass Homosexualität ein Makel sei, den man beseitigen müsse. Auch dies hat natürlich, neben dem individuellen Schicksal des Betroffenen, auch direkte und indirekte Auswirkungen auf die gesellschaftliche Stimmung.
--> Ja das ist auch richtig, hat aber auch kaum mit dem Thema "Straftaten in Großstädten zu schaffen".
All Ihre Forderungen, Justust, sind nicht falsch und finde ich richtig, haben aber weniger stark mit dem Thema zu schaffen, wenn am KottbusserTor, usw. Straftaten geschehen.
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Viel wichtiger ist beim Thema "Kriminalitätsbekämpfung":
1. Mehr Polizisten vor Ort auf Streife:
Es müssen mehr Polizisten eingestellt werden und die müssen auch besser bezahlt werden.
2. Stop der unkontrollierten Zuwanderung:
Es muss an den Aussengrenzen der EU SOFORT geklärt werden, wer die ankommenden Menschen aus Zentralasien/Nordafrika/Naher Osten sind, die Identitätsfestellung muss dort erfolgen und erst dann dürfen die Menschen nach Identitätsfestellung quer über das Land verteilt werden. Wolfgang Bosbach forderte zuRecht aktuell, dass die Passvernichtung und Verschleierung der Identität so nicht weitergehen kann und das an den Aussengrenzen nur Menschen nach Europa hinein dürfen, deren Identität vorab geklärt wird.
3. Keine Verteilung von Menschen über das Land, die kein Bleiberecht haben
Solange kein dauerhaftes Bleiberecht von Menschen besteht, sollten diese auch nicht quer über das Land verteilt werden; bei den Abschiebungen kommt es dann immer zu Aggressionen in der Bevölkerung. Dies ließe sich vermeiden, wenn diejenigen Menschen ohne Bleiberecht zentral in einigen wenigen Unterkünften verbleiben. Denn es ist leider so, dass überproportional Strafaten von Menschen begangen werden, die kein Bleiberecht haben. Sie wissen, dass Ihnen eine Abschiebung droht, und daher ist es Ihnen auch relativ egal, was Sie hier für einen Mist in Deutschland noch bis zur Ihrer Abschiebung anstellen. Teilweise wird gerade in dieser Gruppe auf Deutschland "geschissen", um es einmal drastisch auszudrücken. So fallen vermehrt Nordafrikaner auf, wenn es um das Thema Ausländerkriminalität geht, denn diese haben oftmals kein Bleiberecht und sind nur vorläufig geduldet.
4. Mehr Videoüberwachung
An allen S-Bahnhöfen, U-Bahnhöfen und Bahnhöfen bedarf es einer konsequenten Videoüberwachung und auch an Orten mit erhöhter Straftatbegehung wie dem Nollendorfplatz oder dem Kottbusserplatz. Das finde ich sinnvoll, damit später vor den Gerichten die Beweisführung für die begangenen Straftaten besser belegt werden kann und damit Straftäter überführt werden können.
5. Offener gesellschaftlicher Diskussionsumgang mit Straftaten durch Ausländer
Gerade links-grüne Medienvertreter und Aktivisten können es nicht ertragen, wenn man auf das Thema "Ausländerkriminalität" zu sprechen kommt; sie arbeiten dann sofort mit der Diffamierung derjenigen Personen, die dies Thema aufgreifen und versuchen diese in die rechtsradikale Ecke zu schieben. Der hessische Justizminister erwähnte erst vor kurzem, dass in den hessischen Gefängnissen kaum noch Deutsch gesprochen werde: dafür erhielt er massive Beschimpfungen und dabei sprach er nur eine Tatsache aus, dass die deutschen Gefängnisse massiv von Menschen angefüllt sind, die aus dem Ausland stammen. Nur wer die Ursachen von Kriminalität nennt und auch die Fakten nennt, kann Kriminalität bekämpfen. Wer diese Fakten und Ursachen bewusst wegen Ideologie verschweigt (offene Grenzen, Refugee welcome), der verhindert die Bekämpfung von Kriminalität, und arbeitet dann letztlich dann den Rechten zu, weil diese durch die Zunahme von Kriminalität durch Stimmenzuwächse profitieren.
Fazit: Weil gerade bei den von mir genannten Punkten, die Grünen/die Linkspartei und auch die SPD versagen (siehe NRW und dortiges Verbot der verdachtsunabhängigen Schleierfahndung), verlieren die Parteien links der Mitte derzeit bei den Landtagswahlen und werden auch im September verlieren. Grüne, Linkspartei und SPD werden von der Allgemeinbevölkerung mitunter als ein Sicherheitsrisiko für ihre eigene Sicherheit im Alltag angesehen und das gilt insbesondere am Abend/in der Nacht in den Großstädten und daher werden dann CDU und leider auch die AfD gewählt. - |
- 09.06.2017, 12:38h
- Schade, dass sich schwule Läden selten in der Villengegend niederlassen, in der Zahnarztkinder Parties feiern.
Wieso eigentlich? Wo gehen denn die lesbischen und schwulen Zahnarztkinder hin?
Auch zu einem Billigladen mit gehobenen Preisen neben einem Stricherlokal am Bahnhof? Irgendwie ja wohl nicht... - |
- 09.06.2017, 12:39h
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Der weitaus größte Teil der Verbrechen dort hat allerdings keinen schwulenspezifischen Hintergrund.
Berlin hat noch mehr als andere Städte Probleme ignoriert, Parallelgesellschaften geduldet, Polizei abgebaut, Präventionsarbeit gestrichen usw... - |
- 09.06.2017, 12:59hTauroa Point
- Na ja mit der Auszeichnung als kbO wird es hoffentlich nicht getan sein. Mehr Polizeipräsenz nützt auch nur bedingt, soweit ihre Möglichkeiten reichen. Der Frustrationslevel aufgrund mangelnder Ahndung ist in unserer Zeit hoch. Wenn festgestellte Personalien irgendwo eingetragen werden, fährt sofort die Menschenrechtsliga dagegen an. Was Ideen über ein bestimmtes Profilerstellen angeht, auch zu Recht. Abgesehen davon, dass LGBTIQ-Infos eine heikle Sache darstellen, nicht jeder will Details über seine Identität irgendwo verbucht haben.
Ansonsten könnte man über mehr Kontrollen dankbar sein. Bei uns in Kiel ist alles kleiner, aber über die gelegentlichen Nachtstreifen im Park freue ich mich. Die kommen zwar eher wegen hängengebliebenen Grill-Gästen, aber es hat einen positiven Nebeneffekt. Das "Gesockse" scheint in Relation doch abgenommen zu haben.
Einige der genannten Berliner Zahlen sind doch erheblich heftig. :o(
Video-Überwachung mit vernünftiger Technik könnte helfen. Wenigstens bei der Aufklärung. - |
- 09.06.2017, 14:34h
- Ich würde meine Kinder auch nicht in Schmuddelkaschemmen am Bahnhof lassen.
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- 09.06.2017, 14:59h
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Tja, was denkst Du denn? Die Kinder wollen da natürlich auch mal hin, und dann muss ich die mit dem BMW dort hin fahren. Zu irgendeiner Stricherkneipe.
Als ich 2016 Die Linke / Kommunistische Plattform fürs Abgeordnetenhaus gewählt habe war mir das nicht klar, dass das mit der Kriminalität dann solche Auswüchse annimmt.
Für uns ist das aber nicht so schlimm, wir organisieren dann eine "schwule Party" mit Luftballons und Limonade bei uns in der Villa oder beim Pool im Garten. Dann kann er ein paar seiner "schwulen Freunde" einladen.
Eigentlich ganz in Ordnung, sein Vater und seine Geschwister freuen sich auch wenn er wieder mehr Zeit daheim verbringt. - |
- 09.06.2017, 15:02h
- Rot/Rot/Grün in Berlin ist gegen mehr Video-Überwachung. das steht im Koalitionsvertrag. Müller will das zwar wieder ändern, hat aber erheblichen Widerstand seitens der Linken.
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Und statt nach jahrzehntelanger Untätigkeit endlich aktiv zu werden, gibt es von der Politik nur ein "Weiter so".