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  • 19. November 2003 - 1 Min.

New York Nach dem Urteilsspruch aus Boston, der es Homo-Paaren in Massachusetts wohl ermöglicht, richtige Ehen einzugehen, haben sich alle wichtigen demokratischen Kandidaten für das Präsidentenamt gegen eine Öffnung der Ehe ausgesprochen. Wesley Clark sagte, er würde als Präsident schwulen und lesbischen Paaren die gleichen Rechte einräumen wie Ehepartnern, jedoch nicht unter dem Label "Ehe". Für ähnliche Rechte aber eine eigenes Institut sprachen sich auch John Kerry, John Edwards, Joe Lieberman und Dick Gephardt aus. Selbst Howard Dean, der als Gouverneur von Vermont als erster eine Eingetragene Partnerschaft in einem US-Bundesstaat einführte, will keine weitergehenden Regelungen auf Bundesebene. Ohne offiziell Ehepaare zu sein, sind lesbische und schwule Paare von wichtigen bundesweiten Regelungen wie Vorteilen im Steuerrecht und den Sozialversicherungen ausgeschlossen. Alle Kandidaten der Demokraten sprachen sich jedoch gegen eine Verfassungsänderung aus, die Homo-Ehen in den Bundesstaaten verbieten soll. (nb)

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