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  • 19. November 2003 - 1 Min.

London Nach dem Urteilsspruch aus Boston, der es Homo-Paaren in Massachusetts wohl ermöglicht, richtige Ehen einzugehen, hat sich der amerikanische Präsident George W. Bush aus London mit einer Verteidigung der Ehe zu Wort gemeldet. Die Ehe sei "eine heilige Institution zwischen Mann und Frau", die Entscheidung der Richter "verletzt dieses wichtige Prinzip". Er werde politisch und juristisch "alles tun, um die Heiligkeit der Ehe zu verteidigen". Mit diesen Worten setzte sich Bush offenbar an die Spitze führender Konservativer, die mit einer Verfassungsänderung gleichgeschlechtliche Ehen in den Bundesstaaten verbieten wollen. (nb)

-w-

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