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- 09. Juni 2005 1 Min.
Los Angeles Einem Bericht der "Los Angeles Times" zufolge kann es sich bei den Meldungen um ein Super-HIV um einen falschen Alarm handeln. Anfang Februar hatten die Gesundheitsbehörden von New York Alarm geschlagen, nachdem ein schwuler Mann Mitte Vierzig, der ungeschützten Sexualverkehr unter Drogeneinfluss mit mehreren Männen hatte, innerhalb weniger Monate nach der Ansteckung bereits das Aids-Krankheitsbild entwickelte und nicht auf Therapien reagierte. Die Forscher um Dr. David Ho vom Aaron Diamond Aids Research Center warnten damals, die neune, 3-DCR HIV genannte Variante des HI-Virus könne sich rasch ausbreiten, zumal der infizierte Mann mit zahlreichen Männern ungeschützten Sexualverkehr hatte. Forscher aus ganz Amerika kritisieren nun die Kollegen aus New York, nachdem der Mann mittlerweile auf eine Therapie reagiert und niemand anders - auch nicht die damals eilig einbestellten Sexualpartner - den gleichen Virenstamm besitzt. Resistenzen gegen drei der vier Klassen von Aids-Medikamenten treten zudem häufig auf, auch neue Stämme werden immer wieder gefunden. Aids-Aktivisten halten die übereilte, unwissenschaftliche Warnung jedoch für einen wichtigen Weckruf. (nb)















woran das wohl liegen mag? vielleicht daran, das die ganzen nebenwirkungen der "anti-retroviralen" medikamente seinen körper nicht zerstören? wieso ist der angebliche aids-erreger(HIV) seit ende der 40er jahre bekannt? wieso besteht ein üblicher beipackzettel dieser angeblich das leben erhaltenden medikamente zu 96% aus angaben zu möglichen nebenwirkungen??
erfinde eine krankheit, biete ein "medikament" an und sie reissen es dir aus den händen & bezahlen JEDEN preis dafür...