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  • 14. Juni 2005 10 1 Min.

New York Eine noch nicht erschiene Biographie über die Ex-Präsidentengattin Hillary Clinton sorgt in Amerika für Schlagzeilen. So soll der Kennedy-Biograph Edward Klein in dem Buch "The Truth about Hillary" Clinton vorwerfen, eine lesbische Schulfreundschaft gehabt zu haben. Später habe Clinton eine Beziehung zum ehemaligen US-Senator Daniel Patrick Moynihan und seiner Frau Liz gehabt haben - was dessen Tochter bestreitet. Klein sagte der "Mail on Sunday", Clinton habe zur Zeit der Präsidentschaft ihres Mannes vor allem Kontakt zu Lesben gehabt. Der ehemalige Mitarbeiter der "New York Times" entwickelt daraus die These einer "lesbischen Sichtweise" in der Politik der New Yorker Senatorin. Mehrere Frauen, die der Autor als Beleg für die These zitieren soll, bezeichneten die Zitate jedoch als falsch und unsinnig. Das Buch behauptet aber auch größere Skandale, so soll Bill Clinton laut einer dem "Drudge Report" angeblich vorliegenden Passage seine Frau regelrecht vergewaltigt haben. Zugleich soll Klein die These aufstellen, Clinton-Tochter Chelsea sei nur gezeugt worden, um Gerüchte über die sexuelle Orientierung Hillarys zu stoppen. In den USA steht das am 21. Juni erscheinende Buch bereits auf Platz Neun der Amazon-Buchverkaufsliste. Demokraten befürchten eine nachhaltige Beeinflussung der öffentlichen Meinung, zumal Clinton die nächste Präsidentschaftskandidatin werden könnte. (nb/pm)

#1 DragonWarriorAnonym
  • 14.06.2005, 16:04h
  • äääh...

    hier gibts nur ne überschrift und keinen artikel...

    wird das jetzt ne umfrage?
    ;-))
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#2 DragonWarriorAnonym
  • 14.06.2005, 16:09h
  • nun denn, da isser ja...

    und nach der lektüre kann ich nur sagen: mal wieder scheint es so zu sein, dass jemand diskreditiert werden soll, um ihm wahlchancen zu vermasseln...

    dürfte wohl eher eine gezielt initiierte schlammschlacht sein, um mrs. clinton jegliche chancen auf eine etwaige präsidentschaftskandidatur zu vermasseln, als irgendetwas mit substanz.

    zumindest hätte ich mir hier auf dieser seite mehr journalistische recherche über den autor des machwerks gewünscht *seufz*

    so hats nen leichten BILD-beigeschmack
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#3 madridEUAnonym
  • 14.06.2005, 16:22h
  • Auch das unterscheidet uns Europäer von der amerikanischen Gesellschaft. Solche privaten Dinge haben doch hier so gut wie keinen Einfluss auf eine eventuelle politische Karriere.
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