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Wertschätzung aller Gruppen

Von CSD bis Ramadan: Kölner Diversity-Kalender 2018 erschienen

Der von der Stadt veröffentlichte Übersichtskalender erinnert an die wichtigsten religiösen und säkularen Festtage.


Der Christopher Street Day gehört natürlich zu den wichtigsten Fest- und Feiertagen in der Domstadt (Bild: Norbert Blech)

  • 17. November 2017, 02:25h 1 2 Min.

Die Dienststelle Diversity der Stadt Köln, organisatorisch zum Dezernat für Soziales, Integration und Umwelt gehörig, gibt bereits zum vierten Mal den Diversity-Kalender für Köln heraus. Der Begriff Diversity (Vielfalt) beschreibt, dass sich Menschen in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden – aufgrund von Alter, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, ethnischer Herkunft und Hautfarbe, sexueller Orientierung und Behinderung sowie familiärer Situation.

Damit eine gleichberechtigte Wertschätzung aller Diversity-Gruppen auf einen Blick erfolgt, enthält der Kalender sowohl die wichtigsten Fest- und Feiertage der großen Religionsgemeinschaften wie Ostern oder Ramadan als auch solche mit säkularem Hintergrund. Dazu gehören zum Beispiel der Christopher Street Day am ersten Juli-Wochenende, der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung, der Weltfrauentag, die Interkulturelle Woche, der Tag für Toleranz und der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Der Kalender erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Der Diversity-Kalender beinhaltet die Fest- und Feiertage der großen Religionsgemeinschaften sowie weltliche Fest- und Feiertage

Der Kölner Diversity-Kalender 2018 ist ab sofort kostenlos bei der Dienststelle Diversity, Kleine Sandkaul 5, Köln-Altstadt-Nord, erhältlich. Außerdem steht der Kalender als PDF zum Download bereit.

Die Dienststelle Diversity umfasst das Kommunale Integrationszentrum, die Fachstelle Behindertenpolitik, die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender, das aus landes- und europäischen Mitteln finanzierte ESF-Projekt "Willkommen in Köln II" sowie das EHAP-Projekt "BONVENA" für besonders benachteiligte Neuzugewanderte aus der Europäischen Union. Die Dienststelle ist zudem mit der Umsetzung des Diversity-Konzepts der Stadt Köln betraut. (cw/pm)

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